Klassenfahrt 10.1 Elbflorenz

2021-11-17T19:02:19+01:0015. September 2021|

Eine Studienfahrt an die Elbflorenz

Am Montagmorgen ging es los, als alle nach ihrem Weckerklingeln und ihrem Frühstück endlich um 7 Uhr am Bahnhof standen. Wir wollten nach Dresden und das mit der Bahn, was sich im Nachhinein als sehr gut bezahlt gemacht hatte, denn die andere Klasse, die auch nach Dresden wollte, fuhr mit dem Bus und einer Menge Stau. Als wir am Dresdner Hauptbahnhof ankamen, wollten wir weder 2 Kilometer zur Herberge laufen, noch eine lehrreiche Zeit erleben. Aber nichts desto trotz, wir sind also zur Herberge gelaufen, welche direkt am „World Trade Center“ von Dresden liegt. Aber nicht das wir nach dem Umsteigen in den Zügen und der langen Pilgerfahrt zur Herberge auch noch eine Stadtführung machen wollten, nein…das wäre für uns kein Thema gewesen. Aber wie auch immer: nach einer angenehmen Stadtführung gab es langsam auch Abendbrot in dem Jugendhotel für uns. Der ein oder andere hatte da aber schonmal leicht besseres Essen gesehen. Nach einer frischen Dusche und einer langen Nacht ging es für uns am nächsten Tag direkt spannend weiter ins Militärhistorische Museum. Mit der Tram fuhren wir dorthin und schauten uns die Geschichte des Militärs von Deutschland, Europa und der Welt im Zeitraum vom 10. Jahrhundert bis heute an. Nach einem interessanten Vormittag in diesem Museum sind wir dann weiter ins Jumphouse „Superfly“ gegangen. Dort verbrachten wir auf wackeligen Stegen, auf dutzenden von Trampolinen und einem anstrengenden Parcours unseren Dienstagnachmittag. Doch auch dieser ging irgendwann zu Ende und wir kamen dann geschwitzt und völlig außer Puste in der Jugendherberge an. Auch an diesem Abend hatten wir noch ein wenig Freizeit, die manche in der Innenstadt verbrachten oder zum Shoppen nutzten.

Nach einer weiteren kurzen Nacht und einem verschlafenen Morgen, ging es für uns am Mittwoch früh zum Bahnsteig und wir fuhren, mit dem Zug in die Sächsische Schweiz, besser gesagt in den Kurort Bad Schandau. Dort führte uns ein Guide mit schönem sächsischem Akzent durch die Wälder und das Elbsandsteingebirge. Und nach dieser etwas längeren Wanderung zu den Schrammsteinen konnte der ein oder andere nicht mehr lange stehen, deshalb sind wir also wieder zurück in die sächsische Landeshauptstadt gefahren und dort hatten wir noch ein bisschen Zeit uns zu entspannen.

Wenn in der vorletzten Nacht unserer Klassenfahrt viele Schüler gut und kräftig geschlafen haben, dann war das gut, denn der letzte volle Tag sollte sehr ausflugsreich werden. Am Donnerstag haben wir uns ein wenig mit unserem weiteren schulischen Werdegang beschäftigt, denn wir hatten eine Führung durch die Technische Universität Dresden und das dazu gehörige Areal. Dort wurden uns nicht nur die möglichen Studiengänge vorgestellt, sondern auch den „Audi-Max“ (dem größten Hörsaal der Uni) konnten wir uns angucken. Danach ging es per Fuß weiter zum großen Park, wo sich der Dresdner Zoo befand. Dort haben wir dann die „Dresdner Schnauzen“ live erlebt und auch die Selfies mit den Koalas sollten natürlich nicht fehlen! Und nachdem wir die frische und reine Zoo Luft genossen haben, sind wir nach dem Abendbrot noch mit der Straßenbahn in den Elbepark gefahren und konnten dort mit einem schönen Bowlingabend die Klassenfahrt ausklingen lassen.

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Projektwoche des Jahrgangs 9

2021-11-08T19:00:43+01:0014. September 2021|

Schokolade – ein schmutziges Geschäft?

Am Montag, dem 13.09.21, hatten wir, Schüler*innen der 9. Jahrgangsstufe, einen Workshop zum Thema „Schokolade. Ein schmutziges Geschäft?“ besucht. Dieser fand unter Leitung von Herrn Cabangbang, der sich uns als Leo vorstellte, in der Schule statt. Begleitet wurden wir von Frau Eckert. Zuerst lernten wir, welche Zutaten in Schokolade stecken und kamen somit auf die Kakaobohne zu sprechen. Wir erfuhren außerdem, dass Europa der weltweit größte Verbraucher von Kakao ist, aber selbst keinen produziert. Dazu lösten wir ein paar kleine Rechenaufgaben. Danach sollten wir anhand von Bildern den Weg des Kakaos vom Sprössling bis zum Anrichten der fertigen Schokolade verfolgen. Im zweiten Teil ging es um die Kinderarbeit und Kinderhandel an der Elfenbeinküste, dazu haben wir eine Reportage geschaut und ein Arbeitsblatt ausgefüllt. Die Teilnahmslosigkeit der großen Schokoladenproduzenten in Bezug auf die Verhinderung von Kinderarbeit wurde thematisiert. Anschließend gingen wir in einen Supermarkt und untersuchten Produkte auf die Herkunft und Zertifizierung ihrer Zutaten. Zurück in der Schule machten wir eine kleine Verkostung fair gehandelter Schokolade. Zum Schluss erzählte Leo uns etwas über sein Heimatland, die Philippinen.

Tanzkurs am 13.09.2021

Am 13.09.21 haben wir, Schülerinnen der 9. Jahrgangsstufe, einen Tanzkurs in der Turnhalle besucht. Wir trafen uns um 9:00 Uhr mit Tanzlehrer Matthias Kruschel. Begonnen haben wir mit Paartänzen wie z. B. „1-2-Tipp“ und Walzer kennen. Beim „1-2-Tipp“ übten wir die Grundschritte und drei Drehungen, beim Walzer nur die Grundschritte. Nach einer kleinen Mittagspause ging es weiter mit Hip-Hop. Dort studierten wir eine Choreografie ein und tanzten diese anschließend. Auch wenn die Zeit kurz war, war sie sehr intensiv und blieb uns nicht nur wegen des anschließenden Muskelkaters in guter Erinnerung.

Alle in einem Boot am 13.09.2021

Am Montag, den 13.09.21 haben wir, Schüler*innen der 9. Jahrgangsstufe, eine Schlauchboottour auf der Neiße unternommen. Begleitet wurden wir von Frau Leppich und dem ehrenamtlich agierenden Rettungsschwimmer Herrn Richter der Wasserwacht Guben. Nach der Einweisung, welche durch Herr Zahn erfolgte, ließen wir die Boote ins Wasser und konnten die Tour beginnen, welche uns von Groß Gastrose nach Guben führen sollte. Wir passierten insgesamt 3 Grundstufen, bevor wir am Ponton vor der Wehranlage anlegten. Außerdem veranstalteten wir ein kleines Rennen, in welchem das Boot Nr. 5 gewann. Die Tour dauerte ungefähr 3 Stunden. Zum Schluss reinigten wir die Boote mit Flusswasser und Lappen, so dass alles wieder verpackt werden konnte.

Uns wird heiß und kalt…

Am Dienstag, den 14.09.21 sind wir, die Klasse 9.1, Frau Leppich, Frau Haß und Herr Dr. Kozlowski nach Cottbus gefahren. An der BTU in Cottbus angekommen, haben wir die Hochspannungshalle besucht. Dort wurde uns von Herrn Dipl. Ing. Lehmann gezeigt, was man mit so hohen Spannungen von bis zu 1.200.000V „anstellen“ kann. Außerdem durften wir bei einigen Experimenten zusehen, so z. B. was passiert, wenn ein Blitz in einen zu kleinen Leiter einschlägt.

Nach einer Frühstückspause auf dem Universitätscampus haben wir im Schülerlabor unter Anleitung von Herrn Dr. Gutschker experimentiert. Dort arbeiteten wir mit Peltier-Elementen. Er zeigte uns auch Experimente mit flüssigem Stickstoff. Gern würden wir noch einmal wiederkommen oder ihn zu uns einladen, um noch mehr über Physik zu lernen.

(aus der 9.1)

Bild: Schüler der 9.1 im Schülerlabor beim Versuchsaufbau

Sportlich, sportlich (die 9.2)

Am Dienstag haben wir, die 9/2 uns um 9:00 Uhr an der Turnhalle getroffen, um unseren individuellen Tag mit sportlichen Aktivitäten zu verbringen. Als wir schon in der Turnhalle waren, begannen wir mit einer Erwärmung, wir holten die Volleybälle und haben zueinander gepasst. Dann haben wir Teams gewählt und angefangen zu spielen, die Teams wurden nach jedem Spiel neu gewählt oder man konnte auch draußen Federball spielen. Eine Weile später haben die Jungs angefangen Fußball zu spielen und die Mädchen haben Musik angemacht und getanzt. Am Ende dieses Tages hat uns Herr Böhm einen Tanz beigebracht, den wir zum Schluss alle getanzt haben.

Leonard, Jenna, Wiktoria, Konstantin, Theodor, Jara

Mathe am Mittwoch (9.1)

Am Mittwoch liefen wir, die Klasse 9.1, quer durch Guben. Unser Ziel war es, Mathematik zu entdecken, u.a. verschiedene Körper, Flächen, Preise etc. zu finden und mit ihnen zu rechnen. Alles begann beim Pestalozzi Gymnasium, wo wir uns schon früh am Morgen versammelten, um rechtzeitig loszulaufen. Wir liefen Richtung Osten, die Gasstraße entlang. Eine kleine Pause auf dem Hexenspielplatz ist nicht zu vergessen. Nach diesem kurzen Stopp ging es aber auch gleich weiter zu den Neißeterrassen. Von diesem Punkt aus trennte sich unsere Klasse in Gruppen, die dann die entdeckten Figuren und Körper vermessen haben. Zurück in der Schule brachten wir unsere Forschungen nach und nach zu Papier, so dass ein lehrreicher Tag zu Ende ging.

Kirchenführung in Forst am 16.09.2021

Am 16.09.21 haben wir, die Klasse 9.1, eine Exkursion nach Forst zur Stadtkirche unternommen, begleitet von Frau Leppich und Herrn Böhm. In der Kirche angekommen wurden wir von der Kantorin Elisabeth Engwicht begrüßt. Sie stellte uns die Königin der Instrumente, die Orgel, vor, wie sie aufgebaut ist, wie sie klingt und wie sie von innen aussieht. Die Orgel in der Forster Stadtkirche hat ungefähr 3000 Orgelpfeifen, von denen die längste 4,80m lang ist. Danach durften wir auf den Kirchturm steigen oder einen Blick in die Gruft des Grafen von Brühl werfen. Nach dem Besuch der Kirche hatten wir noch Zeit, uns frei in Forst zu bewegen. Unterwegs konnten wir an der von Wasser getriebenen Kugel unsere kleine Mathematik-Exkursion vom Mittwoch erweitern und Flüssigkeitsreibung erspüren. Dann ging es schon wieder zurück.

Die Orgel in der Sankt Nikolai-Kirche (9.3)

Luisa-Charlotte Dolatta

Am Donnerstag, denn 16.09.2021, machten wir, die Klasse 9.3 aus dem Pestalozzi – Gymnasium Guben, uns gegen 11.30 Uhr auf den Weg nach Forst. In Forst angekommen ging es für uns in die Stadtkirche Sankt Nikolai. Auch wenn sich die Vorfreude am Anfang noch in Grenzen hielt, fand man an der Orgel schnell Gefallen. Die Organistin spielte uns Lieder auf der Orgel vor und erklärte uns deren Aufbau. Anschließend durften wir auch die Orgel von innen betrachten. In einzelnen Gruppen haben wir es mit Hilfe von Leitern bis nach oben geschafft, auch wenn wir oben mit der Angst zu kämpfen hatten, da wir nur auf Holzplatten standen. Es war dennoch faszinierend, wie so eine Orgel aussieht. Wir haben auch festgestellt das „die Königin der Instrumente“ im Inneren sogenannte Register besitzt, an denen man sich besser nicht festhalten sollte. Auch als wir die Holzleitern zurück kletterten, waren wir überrascht davon, wie groß so eine Orgel tatsächlich ist. Sobald wir aus der Kirche gekommen sind und nun wussten, wie eine Orgel tatsächlich aussieht, beendeten wir den Projekttag und gingen etwas essen.

Erlebnisbericht

Glenn Elijah Kurt

Wir waren also mit dem Bus in Forst angekommen und bekamen einen Eindruck von der Orgel und warum sie „die Königin der Instrumente“ genannt wird. Danach durften wir auf dem Kirchturm, der von unten gar nicht so hoch aussah. Wir sind also eine alte knarzende Holztreppe hochgelaufen. Das war schon etwas gruselig, da wir Angst hatten, dass diese Treppe durchbrechen könnte. Als wir dann endlich oben angekommen waren, war klar, dass sich der beängstigende Aufstieg gelohnt hatte. Der Blick von dort oben war einfach einmalig: Man konnte ganz Forst überblicken und noch weiter in die Ferne sehen. Nun hieß es, den Turm wieder zu verlassen. Also wieder die knarzende Holztreppe voller Angst herunter. Wir waren alle froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Danach aßen wir alle zu Mittag und verließen Forst auch bald schon wieder.

Kein Schlaf im Kunsthaus Eckert (9.3)

Sina Rosinski

Guben. Die Klasse 9/3 des Pestalozzi-Gymnasiums Guben veranstaltete am 16. September dieses Jahres eine Übernachtungsparty für die gesamte Klasse. Aufgrund des schlechten Wetters erklärte sich Frau Eckert, die Klassenlehrerin der 9/3, dazu bereit, die 22 Schüler und Schülerinnen bei sich unterzubringen. Dennoch bestanden einige darauf, in Zelten im Garten zu übernachten. Der Rest fand Unterschlupf auf dem Dachboden. Da die Klasse erst seit diesem Sommer in dieser Konstellation lernt, war die Übernachtungsparty eine gute Idee, um den Klassenverband zu stärken. Um 18 Uhr trafen bereits die Ersten ein. Zu Beginn wurde ein Lagerfeuere entzündet, sodass die Möglichkeit bestand, Stockbrot und Marshmallows zu grillen. Währenddessen die Jugendlichen beschäftigt waren, konnte Frau Eckert Pizza bestellen. Nach dem Abendessen ließen die Schüler und Schülerinnen den Abend noch gemütlich ausklingen. Frau Eckert wunderte sich jedoch später, warum es nicht so ruhig wie gewöhnlich war: ständig hörte sie Schritte und lautes Gelächter, doch das bildete sie sich bestimmt nur ein… 😉

Als sie sich dann schließlich um 7 Uhr morgens dazu entschied, in den Garten zu gehen und nach dem Rechten zu sehen, waren die Ersten „schon“ wach. Nach dem Frühstück wurden dann die Zelte und Schlaflager abgebaut und die Schüler und Schülerinnen konnten die schönen Erlebnisse zu Hause verarbeiten.

Eine aufregende Übernachtung im Kunsthaus Eckert

Dave Wildekopf

Am 16.09.2021 ein Donnerstag traf die 9/3 sich gegen 18:00Uhr am Kunsthaus Eckert. Nachdem der Großteil angekommen war, zündete jemand die Feuerschale an, damit das mitgebrachte Stockbrot und Marshmallows verzehrt werden konnten. Um ca. 19:00Uhr wurden dann auch die riesen Pizzen geliefert, leider jedoch ohne Knoblauch Dip. Nachdem jeder satt war, wurden die Zelte draußen aufgebaut oder auf dem Dachboden die Schlafsäcke hingelegt. Dann spielten wir alle gemeinsam Gesellschaftsspiele wie z.B. Black Storys und weitere amüsante Spiele. Das zog sich bis tief in die Nacht, bis sich die Lage etwas beruhigte. In der Nacht hörten einige Personen Schritte und Schreie, waren das vielleicht böse Geister oder nur Einbildungen? Ich denke wir werden es nie erfahren. Am Morgen waren die ersten schon ziemlich zeitig wach und warteten bestimmt nur auf das Frühstück, das uns von 2 Mitschülern gebracht wurde. Beim Frühstück gaben wir Frau Eckert nochmal ein Feedback, wie klasse die Woche war. Danach packten wir alles zusammen, verabschiedeten uns freundlich und fuhren nach Hause. Das war meiner Meinung eine der lustigsten und chaotischsten Übernachtungen, die ich je hatte und dafür möchte ich Frau Eckert danken.

Richtig recherchieren (9.1)

Am Freitag, den 17.09.21 haben wir, die Klasse 9.1, eine Infoveranstaltung zum Thema Recherche für eine Facharbeit/ ein Portfolio in der Stadtbibliothek Guben besucht. Begleitet wurden wir von Frau Proske. Zunächst wurden uns in einer Präsentation von den zwei Bibliothekarinnen Frau Weihrauch und Frau Wally erklärt, wie man richtig recherchiert und Quellen angibt. Anschließend haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und ein paar praktische Übungen zum Recherchieren in der Stadtbibliothek gelöst. Danach wurden die Lösungen gemeinsam verglichen. Als jede*r ein Heft, welches die Präsentation zusammenfasste, bekommen hatte, machten wir eine kleine Mittagspause. Im Anschluss bekamen wir Aufgaben hauptsächlich zum Thema Philosophie, für die uns eine halbe Stunde zur Verfügung stand. Diese verglichen wir ebenfalls. Dann war der Tag auch schon vorbei.

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Klassenfahrt der 8.2, Stralsund

2021-11-08T18:02:16+01:0012. September 2021|

Klassenfahrt Stralsund – Unsere Zeit am Strand
Alina Lehmann
Unsere Klasse 8.2 war in der Projekt- und Fahrtenwoche des Pestalozzi-Gymnasiums auf Klassenfahrt in Stralsund. Unsere Unterkunft lag direkt am Strand. Vom Strand aus konnten wir auf die Insel Rügen schauen und sahen sogar die Rügenbrücke. Der Strand hatte klares Wasser mit Sandstrand. Wir waren fast jeden Tag dort, aber zum Baden war es schon zu kalt. Einige Jugendliche aus unserer Klasse gingen oft am Strand entlang und redeten viel. Wir mochten es dort, weil es ruhig war und man auch mal tiefgründige Gespräche führen konnte. An einem Nachmittag lagen am Strand beim Wasser viele kleine Quallen. Sie waren durchsichtig und sahen zunächst aus wie Plastik. Einer aus unserer Klasse traute sich sogar, eine anzufassen. An den zwei letzten Tagen hatten wir etwas schlechtes Wetter, aber wir gingen trotzdem immer wieder an den Strand, da die Wellen sehr beruhigend waren und man das Meer nicht alle Tage sieht.

Ein Blick auf Stralsund
Lara Zocher

An einem Dienstag, den 14.09.2021, konnte die 8. Jahrgangsstufe des Pestalozzi-Gymnasiums Guben den Baumwipfelpfad in Prora auf Rügen besuchen und erkunden. Die Klassen 8.1 und 8.2 sind zusammen mit dem Bus zum Baumwipfelpfad gefahren und konnten an verschiedenen Stationen interessante Fakten über den Wald herausfinden. Die Klassen hatten sich für diesen Ausflug gemeinsam entschieden, weil sie einen größeren Überblick über die Natur haben wollten. Aus diesem Ausflug haben viele mehr Erkenntnisse über den Wald mit nach Hause genommen, haben sich viel bewegt und hatten viel Spaß.

Schüler wagen sich auf eine Höhe von 82 Meter
Hanna Weise
Am Dienstag, den 14.09.2021, haben die Schüler_innen aus dem 8. Jahrgang des Pestalozzi-Gymnasiums Guben auf ihrer Klassenfahrt den Baumwipfelpfad in Prora auf Rügen besucht. Dort sind die Schüler_innen auf einem 1,25 km langen und vier bis 17 m hohen Pfad durch die Wälder Rügens gelaufen. Nebenbei haben sie an verschiedenen Stationen viel über den Wald gelernt z.B. über den Waldboden. Um die Umgebung aus einer Höhe von 82 Metern sehen zu können, bestieg man eine Aussichtsplattform. Um dort hinzukommen, war eine 600 Meter lange Rampe zu bewältigen. Von der Aussichtsplattform hatte man eine schöne Aussicht auf die Umgebung rund um Stralsund und Rügen. Den Schüler_innen hat der Baumwipfel gut gefallen.

Im Kletterwald
Jupp Hänschen
Am Mittwoch, den 15.09.2021, waren wir am Nachmittag im Rahmen der Klassenfahrt im Kletterwald. Dort durften wir 2 Stunden lang klettern. Es war sehr schön. Es gab verschiedene Schwierigkeitsgrade, wie leicht, mittel und schwer. In dem leichten Parcour gab es ein Bobby Car, mit dem man über gespannte Seile fahren konnte. Der mittlere Schwierigkeitsgrad war in drei Parcours aufgeteilt, bei dem es immer am Ende eine Seilbahn gab. In dem schwierigen Parcour gab es eine 60 -70 Meter lange Seilbahn, an der man abschließend aus den Baumwipfeln auf den Boden rutschen konnte. Es gab dann auch noch einen Rutsch-Parcour, der aus Seilbahnen und kleinen Parcouren bestand. Dort gab es am Ende ein 100 Meter lange Seilbahn.
Nach diesen aufregenden Aufgaben hatte man viel über sich selbst gelernt.

Spieleabend
Lilia Weichert
Am Mittwochabend (15.09.2021) versammelte sich unsere Klasse 8.2 im Gemeinschaftsraum. Dieser befand sich im Erdgeschoss des Hauses, in welchem wir für eine Woche im Rahmen der Klassenfahrt wohnten. Frau Pache hatte einen Spieleabend mit der Klasse geplant. Damit wir vom Spielen nicht abgelenkt würden, brachten wir unsere Handys hoch oder schalteten sie aus. Die meisten Schüler_innen amüsierten sich mit ihren mitgebrachten Spielen. Einige spielten Uno, andere spielten Stadt-Land-Fluss, Schiffe-Versenken war auch mit dabei und es wurde auch ein bisschen genascht.

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Klassenfahrt der 8.1, Stralsund

2021-11-08T17:32:14+01:0011. September 2021|

Dienstag, 14.09.2021: Am Strand

Die beide achten Klassen aus dem Pestalozzi-Gymnasium Guben sind vom 13. bis 17.09.2021 auf Klassenfahrt nach Stralsund gefahren.
Unter anderen waren sie am Dienstag, den 14.09.2021, auf der Insel Rügen.
Wussten Sie, dass am Strand von Prora das längste Gebäude der Welt steht? Das Gebäude wurde unter Hitler im 2. Weltkrieg erbaut, heutzutage beinhaltet es Wohnraum, aber auch Hotels.
Als sie beim Strand waren, haben manche Kinder sich Schuhe und Socken ausgezogen und sind mit den Füßen ins Wasser gegangen. Einige ärgerten sich, dass sie die Badesachen im Hostel vergessen hatten, trotzdem ließen sie sich den Spaß nicht entgehen und krempelten sich einfach die Hosen hoch, damit sie tiefer ins Wasser gehen konnten. Bei manchen hat es zwar nichts gebracht, weil sie trotzdem nass wurden, aber der Versuch war es wert. Die anderen Schüler*innen sind nicht ins Wasser gegangen, weil es ihnen viel zu kalt war. Stattdessen haben sie andere Dinge gemacht wie zum Beispiel Beachvolleyball oder Fußball gespielt. Manche haben aber auch einfach am Strand gesessen und mit Freund*innen gequatscht. Zum Ende hin haben sie noch ein Klassenfoto gemacht. Anschließend sind dann alle wieder zurück nach Stralsund ins Hostel gefahren und hatten abschließend noch ein bisschen Freizeit.

Hanna Held

Mittwoch, 15.09.2021: Stark im Park

Die 8.1 des Pestalozzi Gymnasiums Guben durften auf ihrer Klassenfahrt am Mittwoch, dem 15. September 2021, einen spektakulären Aufenthalt im Kletterpark auf Rügen haben. Dieser aufregende Tag dürfte nicht nur der 8.1, sondern auch der 8.2 große Freude bereitet haben. Jeder/Jedem wurden mit Nachhilfe des Kletterpersonals feste Gurte angelegt, Grundlagen beigebracht und verständnisvoll geholfen. Den Dreh, wie man welchen der 6 Parcoure angeht, hatte fast jeder schnell raus. Die 6 Parcoure waren nicht nur sehr abwechslungsreich sondern wurden auch von etwas leichteren bis zu etwas gewagteren unterteilt. Jeder von diesen erforderte eine gewisse Anstrengung und es gab sicher für jeden ein Highlight. Die Kletterbahnen lagen im Wald, wo es noch mehr Spaß machte, die Natur zu genießen. Unter anderem wurde viel Kreativität und Anstrengung mit eingebaut. Es war sehr abwechslungsreich und man konnte den Tag dort sehr genießen. Dieses wunderschöne Erlebnis bleibt bestimmt noch lange erhalten in den Erinnerungen.

Emma Steidel

Mittwoch, 15.09.2021: Tierpark

Bei unserer Klassenfahrtswoche waren wir am Mittwoch, den 15.09.2021, gemeinsam mit der Parallel-Klasse 8.2 im Tierpark Stralsund. Es war wirklich sehr interessant, die Tiere einfach einmal zu beobachten, was sie so machen, egal ob Affe oder Wolf. Wir haben uns in kleine Gruppen aufgeteilt und haben die Zeit bei den Tieren mit Lachen oder Staunen verbracht. Gestaunt haben wir nicht nur beim Beobachten der Tiere, sondern auch beim Durchlesen der Infotafeln, welche wir am Gehege gefunden haben. Außerdem waren dort auch Tiere, die man bei uns in den Tierparks in der Nähe nicht sieht, zum Beispiel Vögel aus Südamerika, Fische aus dem tiefsten Ozean oder einfach schlafende Geparden. Aber nicht nur die Tiere waren interessant, sondern auch das Zugucken beim Füttern der Tiere oder beim Ausmisten der Gehege. Insgesamt war es ein sehr spannender, interessanter und lehrreicher Ausflug. Wir würden es empfehlen, diesen Tierpark zu besuchen.

Johanna Janine Jurack

Mittwoch, 15.09.2021: Stimmungsvolles Lagerfeuer
Die Klasse 8.1 des Pestalozzi-Gymnasiums versammelte sich am Mittwoch, dem 21.09.2021, dem 2. Tag ihrer Klassenfahrt nach Stralsund, im Garten ihres Hostels, um zusammen am Lagerfeuer zu sitzen.
Die ersten begannen, das Holz für das Lagerfeuer zusammenzusuchen, was sich als nicht zu einfach darstellte. Die optimale Größe des benötigten Holzes abzuschätzen, war anfänglich nicht allen klar. Zeitgleich verbrachte der größte Teil der restlichen Klasse die Wartezeit lachend und albernd an ihren Handys. Die Stimmung war sehr gut, da sich die meisten schon sehr auf das Singen freuten. Daraufhin wurden den Klassen von ihren Lehrkräften Liedzettel für die Songs ausgeteilt. Letztendlich dauerte die Vorbereitung für das Feuer doch länger als erwartet, weil der Wind das Lagerfeuer fast ständig auspustete. Als es dann endlich brannte, begann der Klassenlehrer der 8.1, Herr Tomkinson, die ersten Lieder auf seiner Gitarre anzustimmen. Die Klasse sang erfreut mit und es klang sehr schön, was auch eventuell auch auf das Singen am Vortag zurückführbar war. Anschließend teilte Frau Gerhardt der Klasse Marshmallows aus, welche viele dankend entgegennahmen. Bis auf einige verunglückte Exemplare, welche im Feuer und auf dem Boden landeten, verlief alles reibungslos. Bis in die Nacht sang die Klasse am Lagerfeuer Lieder wie “Lemon Tree; Hallelujah” oder auch “Country Roads”. Die ersten gingen um 22 Uhr zurück ins Hostel, wobei einige Mädchen noch bis um 22:30 Uhr zusammen am Feuer saßen. Danach war in der Unterkunft jedoch bei den meisten noch nicht an schlafen zu denken.
Durch diese gemeinsamen abendlichen Stunden ist der Klassenzusammenhalt gestärkt worden. Außerdem konnte man feststellen, wer sich für die Klasse engagiert.

Erika Marit Hoffmann

Donnerstag, 16.09.21: 8. Jahrgangsstufe im Ozeaneum Stralsund

Am Donnerstag, den 16.9.2021, besuchte die 8. Jahrgangsstufe des Pestalozzi-Gymnasiums Guben das Ozeaneum in Stralsund. Die Klassen machten in Stralsund Klassenfahrt und wurden von ihren Klassenlehrern Frau Pache und Herr Tomkinson begleitet. Um zehn nach Eins durften die Schüler_innen ins Ozeaneum mit der Aufgabe, ein Quiz auszufüllen. Damit wollten die Lehrer sichergehen, dass die Schüler auch etwas lernen. Es wurde innerhalb von zwei Stunden alles besichtigt, unter anderem Aquarien mit echten Meerestieren wie Fischen oder Seesternen. Es gab aber auch andere Ausstellungen, wo die Unterwasserwelt dargestellt war. Weiterhin konnte man auf verschiedenen Computern und Bildschirmen Infos finden. Nun sind die Gymnasiast_innen top über die Meereswelt informiert. Es war ein schönes Erlebnis, wovon die Schüler_innen stolz berichten können.

Suzanna Pakula

 

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Der Regenbogen sind wir

2021-11-08T20:14:47+01:0010. September 2021|

Circa 100 Personen des Pestalozzi-Gymnasiums bekennen am 10.09.2021 in der Frühstückspause Farbe: Im Halbkreis stehen sie auf dem Schulhof vor dem altehrwürdigen Gebäude, über ihnen weht die Regenbogenflagge und auch sie selbst signalisieren „Der Regenbogen sind wir“.

Jahrgangsweise erstrahlen ihre T-Shirts, Jacken und Pullover im Farbspektrum von rot bis violett. Gemeinsam zeigen die Freiwilligen von der 7. bis 12. Klasse, Personal, Lehrkräfte und Schulleitung so: Mit Kopf, Herz und Hand stehen wir auf, ein und zu Toleranz.

Wir wollen in unserer Schule Raum haben und schaffen, der zu Selbstentfaltung in der Gemeinschaft ermutigt, nicht nur, aber auch, was sexuelle Identität und Orientierung betrifft.

Antoinette Eckert, 14.09.2021

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Projektwoche der 7/2

2021-11-08T17:09:14+01:0010. September 2021|

Montag, 13.09.2021
Am ersten Tag der Projektwoche versprach viele großartige Spiele mit meinen Mitschülern. Der Vormittag begann mit einer Aufwärmung mit Musik. Im Anschluss zeigten wir unseren Einsatz fürs Team in Staffelspielen. Auf unserer Wunschspielliste standen Spiele z.B. Volleyball, Fußball und Basketball. Beim Spielen hatten wir viel Spaß. Manche von uns hatten am nächsten Tag Muskelkater. Am Abend kamen unsere Eltern. Wir haben gespielt, gegrillt und gelacht. Unsere Eltern lernten sich so kennen.

Dienstag, 14.09.2021

Am zweiten Tag der Projektwoche: Auf dem Schulhof waren wir schon sehr gespannt auf die Bootstour. Mit dem Bus fuhren wir nach Groß Gastrose, wo das Team von Expeditours schon auf uns wartete. Nach einer Einweisung und der Einteilung paddelten wir in Richtung Guben/ Grenzbrücke. Besonders die Staustufen eine in der Neiße waren eine Herausforderung für uns. Wir paddelten um die Wette. Einige Schüler waren auch nass. Im Anschluss warteten die Eltern mit einem kleinen Imbiss auf uns.
Ein tolles Erlebnis für uns!!!

 

Mittwoch, 15.09.2021

Am dritten Tag der Projektwoche: Einen Schulalltag ohne Regeln gibt es nicht. Gemeinsam besprachen wir unsere Klassenregeln. Im Anschluss spielten wir ein Besenfußball.

Im Computerraum der Schule arbeiteten wir mit Fronter und PowerPoint.
Wir haben gelernt, wie man richtig eine PowerPoint anfertigt und wie man Effekte und Animationen einführt.

 

Donnerstag, 16.09.2021

Am Vierten Tag der Projektwoche:Wir  trafen uns in der Schule und sind mit dem Bus in Richtung Tauer gefahren. Nach einem Fußmarsch bei gutem Wetter kamen wir in der Waldschule Klein See an. Dort begrüßte man uns freundlich. Bei der Waldrallye lösten wir unterschiedliche Aufgaben im Team. Uns wurden die Kenntnisse abgefragt über Bäume, Pilze und Felle von Tieren. Wir stapelten Holz um und zogen Baumstämme. Nur im Team waren wir erfolgreich. Im Anschluss freuten wir uns sehr auf eine Bockwurst.

Freitag, 17.09.2021

Am fünften Tage der Projektwoche: Morgens schrieben wir unsere Lernstandsanalyse.
Im Anschluss spielten wir mit Herrn Kochan das Spiel „Werwölfe“. Die Bauern versuchten, die Werwölfe zu finden. Die Seherin konnte manchmal Tipps geben. Auf die Hexe musste man besonders aufpassen.

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Rhythmus in der Turnhalle

2022-07-13T07:23:29+02:0010. September 2021|

Der energiegeladene Klang von 14 Rhythmus-Instrumenten lockte am Montagnachmittag, den 06.09.2021 außer den VHS-Besucher:innen auch die Reinigungskräfte in die Turnhalle. Was war da los? Die Besucher:innen erblickten 13 Lehrkräfte, die auf „Trommelkisten“ saßen und unter fachkundiger Anleitung von Matthias Phillipzen das Cajon-Spiel erprobten. Am Vormittag hatte der rnommierte Percussions-Lehrer bereits mehrere Klassen unterrichtet, die selbst im Schulunterricht noch begeistert auf Bänken, Schenkeln, Stühlen etc. gemeinsam weiterklopften. Ein herzliches Dankeschön geht an Herrn Böhm, Frau Proske und Frau Leppich, die die Veranstaltung organisierten. Es ist nicht auszuschließen, dass es auch im Lehrerzimmer weitergroovt. Für alle Beteiligten war es schön und wichtig, sich (insbesondere nach den Distanzzeiten) nicht nur ästhetisch-musikalisch, sondern auch sozial weiterzubilden und die Gemeinschaft (wieder) zu spüren.

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Schatzkiste mit Lesemappen wird übergeben

2021-11-10T15:12:21+01:003. September 2021|

In der Gubener Stadtbibliothek stand im Sommer eine blitzweiße Tafel. Wir Deutschlehrerinnen des Pestalozzis-Gymnasiums haben zuerst mit Neugier und dann mit Begeisterung beobachtet, wie immer mehr Striche auf dieser Tafel erschienen. So viele Striche, dass zuletzt die Tafel bei manchen Klassen sogar nicht mehr ausreichte. Was für eine großartige Leistung! Denn jeder Strich stand für ein Buch, das ein Kind gelesen hatte. Die Klasse 5a der Friedensschule hatte zusammen sogar 241 Bücher gelesen. „Insgesamt nahmen 51 Schülerinnen und Schüler teil. Jedes einzelne Buch wurde gewertet und zusammen habt Ihr ein Spitzenergebnis von 569 gelesenen Büchern erzielt. Das sind knapp 300 Bücher mehr als im Jahr 2019. Ihr könnt wirklich stolz auf euch sein“, beglückwünschte Bibliotheksleiterin Frau Rönsch alle Teilnehmenden.

Das Pestalozzi-Gymnasium bedankt sich herzlich bei der Stadtbibliothek und Frau Eckert überbrachte Grüße in Form einer Schatzkiste: „Sie enthält Lesemappen, die während des Lockdowns erstellt wurden. Es sind wunderschöne Ideen dabei, in welche Bücher man im Leseherbst hineinschmökern kann.“ Die kleinen Kunstwerke laden nicht nur Schüler*innen, sondern auch Erwachsene zum Stöbern ein. Die Schatzkiste soll noch bis Ende des Schuljahres in der Bibliothek verbleiben.

Antoinette Eckert, Deutsch-Lehrerin

 

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Müllsammelaktion der Klassen 7/1 und 7/2 des Pestalozzi-Gymnasiums

2021-11-10T15:13:53+01:0022. Juni 2021|

Am Dienstag, den 22. Juni 2021, bei sommerlichen Temperaturen machten sich 2 Gubener Klassen auf, um im Stadtpark und entlang der Frankfurter Str. sowie den Neißeterrassen Müll einzusammeln.

Bestens durch die Stadt Guben ausgestattet mit Handschuhen, Müllsammelzangen, Eimern und Müllsäcken füllten die rund 60 Schülerinnen und Schüler insgesamt 15 Müllsäcke. Mit Unterstützung der Klassenlehrer*innen, Frau Eckert, Frau Pache, Herr Tomkinson sowie Herr Ross wurde von A wie Altpapier bis Z wie Zahnbürste alles aufgesammelt, was nicht in die Umwelt gehört.

Nach Aussage der Schüler war vor allem die große Anzahl an Zigarettenkippen erschreckend. Nach rund 2 Stunden kehrten die Umweltschützer zurück.

Die Gruppe der Schülerinnen und Schüler an den Neißeterrassen wurde von Bürgermeister Fred Mahro überrascht. Dieser bedankte sich für das Engagement der Schülerinnen und Schüler. „Ein schöner Erfolg, vor allem für die Sauberkeit in unserer Stadt und für unsere Umwelt“, so Bürgermeister Fred Mahro.

Eine Aktion, die sicher einige zum Nachdenken anregt. Immer häufiger nimmt die Stadt Guben Beschwerden bzgl. Unsauberkeit und Umweltverschmutzungen entgegen. Dabei ist es nicht schwer, die Natur zu schonen und sich umweltbewusst zu verhalten. Würde jeder Einzelne von uns künftig mehr auf unsere Umwelt achten, so wäre unsere Stadt ein Stück sauberer und das für uns alle!

Redakteur Laura Böhme, Stadtverwaltung Guben


Bildrechte: Stadt Guben Fotograf*in: Laura Böhme

Kommentare deaktiviert für Müllsammelaktion der Klassen 7/1 und 7/2 des Pestalozzi-Gymnasiums
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