09.09.2023: Die Lausitz trommelt – und wir mit

2023-11-29T13:58:25+01:0010. September 2023|Tags: , , , |

Am Samstag, den 9.9.23, machten wir uns am Nachmittag mit unserer Musiklehrerin, Frau Rehfeldt, auf den Weg in Cottbuser Gladhouse. Unter dem Motto „Die Lausitz trommelt“ konnten wir unser Können sowohl beim Bucket Drumming im Garten auf Eimern als auch am richtigen Schlagzeug austesten. Verschiedene Beats und Rhythmen wurden uns gezeigt und mit etwas Übung konnten wir diese nach kurzer Zeit auch selbst spielen.

Abschließend hatten wir sogar die Möglichkeit, mit weiteren Drummer*innen die Coverband „Dusk plays Nirvana“ aus Potsdam zu begleiten. Dabei saß jede*r Spieler*in an einem eigenen Schlagzeug und hat mitgetrommelt. Auch wenn wir keine Profis waren und der ein oder andere Schlag auch mal daneben ging, war die Stimmung eine ganz besondere. Wir sind froh, ein Angebot wie dieses genutzt und Erfahrungen gemacht zu haben. Zudem waren alle Workshops kostenlos und der Anfahrtsweg verhältnismäßig kurz.

M. Nitsche

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12.05.2023: Besuch der Uraufführung von „Freddie“ (Ballettabend)

2023-12-01T10:30:36+01:0012. Mai 2023|Tags: , , |

Gruppenfoto mit Frau Lehmann vor der Kammerbühne

Am 12.05.2023 machte sich eine Gruppe von interessierten, jungen Menschen unter der Leitung von Musiklehrerin Karen Lehmann abends auf den Weg zur Cottbuser Kammerbühne. Dort fand die Uraufführung von „Freddie“ statt, ein Ballettabend über Freddie Mercury von James Sutherland.

Gemeinsam verfolgten sie, auf welche Weise das innere Erleben und das äußere Auftreten einer Person miteinander verflochten sind, denn „Freddie Mercury steht wie kaum ein anderer für perfekt inszenierte Aufritte. Sein majestätisch-lässiges Schreiten, seine großen Gesten und theatralischen Posen gehören fest ins Repertoire der Popkultur. Gleichzeitig berührt er sein Publikum immer wieder mit Textzeilen, die intime Einblicke in eine zerrissene Seele erlauben und das Lebensgefühl eines Getriebenen zum Ausdruck bringen: seine Suche nach Liebe, seinen Hunger nach Leben und die Senhsucht nach Entgrenzung und Exzess.“ (Eva Wagner, Begleitheft/ -plakat)

Noch auf dem Heimweg sannen die Interessierten darüber nach, wie das Innere künstlerisch aus-gedrückt werden kann, in Choreografien, Kostümen, Farbkonzepten, und diskutierten über ihre Interpretationen.

Antoinette Eckert

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