Kleine Kinder wünschen sich, dass ihre Eltern nie sterben. Große Kinder wünschen sich, dass andere Eltern und Kinder nicht sterben müssen. Im Mai hat sich die 10.2 intensiv mit Fragen um Krieg und Frieden auseinandergesetzt, durch Collagen im Kunstunterricht und Frontbriefe im Deutschunterricht. Unter pädagogisch behutsamer Anleitung von Astrid Proske versetzte sich die Klasse in eine Kriegssituation und verfasste Briefe an die Eltern – in Sütterlin! „Ich war überrascht, wie neugierig sich die Schüler darauf einließen“ berichtet die engagierte Lehrkraft. Auch die Collagen zeugen von dem ernsthaften und „zerreißenden“ Ringen um Frieden. Denn Frieden ist nicht einfach da, sondern muss mit Kopf, Herz und Hand tagtäglich erworben werden – im Kleinen und Großen. Das wusste auch Picasso, dessen Gemälde „Guernica“ intensiv verarbeitet wurde.
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