Exkursion

12. – 17.01.2025: Deutsch-Polnische Jugendbegegnung in Danzig

2025-05-14T09:34:47+02:0011. April 2025|Tags: , , , , , |

Europa zum Anfassen: ein Reisebericht zum Ausflug nach Gdańsk

In der Woche vom 12. bis 17. Januar 2025 fuhren wir, Schülerinnen und Schüler aus der Jahrgangsstufe 8 und der Klasse 9.2, nach Danzig. Dort nahmen wir an einer deutsch-polnischen Jugendbegegnung teil.
Das Thema dieser Begegnung war: „Deutschland – Polen – gemeinsame Zukunft in Europa“.

Unsere Reise startete am Sonntag, dem 12. Januar, am Bahnhof in Guben. Von dort fuhren wir mit dem Zug nach Frankfurt (Oder), dann weiter nach Posen und schließlich nach Danzig. Nach unserer Ankunft liefen wir zur Unterkunft, wo wir zuerst unsere Zimmer bezogen. Danach lernten wir die polnischen Schülerinnen und Schüler kennen und machten am Abend einen Spaziergang durch die schöne Altstadt.

Montag, 13. Januar 2025:
Nach dem Frühstück und einer kleinen Warm-up-Runde wurden wir von den Projektleitern in deutsch-polnische Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen führten wir verschiedene Museumstouren durch. Später werteten wir diese aus. Am Nachmittag waren wir Bowlen und besuchten ein spannendes Bernsteinmuseum. Den Abend verbrachten wir im Shoppingcenter.

Dienstag, 14. Januar 2025:
Der Tag begann wieder mit Frühstück und einer Warm-up-Runde. Danach machten wir eine Stadtrallye. Anschließend fand ein Workshop zum Thema „Was bedeuten für mich die Begriffe Solidarität und Europa?“ statt.

Mittwoch, 15. Januar 2025:
Nach dem Frühstück gingen wir zum ECS-Museum, wo wir eine Führung mit Audioguide hatten. Am Nachmittag arbeiteten wir in Workshops zu unseren Eindrücken aus dem Museum. Abends fand ein Discoabend mit dem Motto „Geschlechtertausch“ statt, was ziemlich lustig war.

Donnerstag, 16. Januar 2025:
Vormittags erstellten wir in unseren Gruppen fiktive Biografien, die wir dann auch vorstellten. Am Nachmittag fuhren wir nach Sopot, eine Nachbarstadt an der Ostsee. Dort hatten wir Freizeit und konnten die Stadt auf eigene Faust erkunden. Spätabends ging es nochmal ins Shoppingcenter.

Freitag, 17. Januar 2025:
Früh am Morgen packten wir unsere Koffer und machten uns Lunchpakete für die Rückfahrt. Danach gab es eine kurze Zusammenfassung der Woche und wir verabschiedeten uns von unseren polnischen Freunden. Dann traten wir die Heimreise an.

Es war eine Woche voller Eindrücke, neuer Ideen und toller Begegnungen, die wir so schnell nicht vergessen werden.

Ein Bericht von Anna, Nele, Elias, Jonas (9.2)

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08.04.2025: 4. Tag der Mathematik an der BTU Cottbus

2025-04-10T15:54:22+02:0010. April 2025|Tags: , , , , |

Die Anmeldung zum 4. Tag der Mathematik an der BTU Cottbus-Senftenberg startet!

Der Tag der Mathematik findet nun zum vierten Mal am Samstag, den 10.05.2025, an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg statt. Im Mittelpunkt des Tages steht der große Mathematik-Wettbewerb für Teams in drei Altersstufen, nämlich für die 7. und 8., die 9. und 10. sowie die 11. und 12. Klasse. Anschließend wird ein buntes Programm mit Vorträgen, Mitmach-Angeboten und Informationen rund um das Mathe-Studium an der BTU-Cottbus geboten.

Weitere Informationen findet ihr/ finden Sie unter: 4. Tag der Mathematik 2025 – Institut für Mathematik – BTU Cottbus-Senftenberg.

Hei

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10.12.2024 – Niezapomniana wycieczka do Spektrum

2025-03-31T10:53:11+02:0030. März 2025|Tags: , , , |

Przygoda w Spektrum – Wyjątkowa szkolna wycieczka

10 grudnia 2024 roku nadszedł dzień, na który długo czekaliśmy. Wszystkie klasy dziesiąte z naszej szkoły pojechały na wycieczkę do słynnego Muzeum Techniki w Berlinie. Wszyscy byliśmy bardzo podekscytowani – i nie zawiedliśmy się!

Już na wejściu muzeum zrobiło na nas ogromne wrażenie. Wokół nas stały wielkie maszyny parowe, stare samoloty, statki i lokomotywy. Wyglądało to tak, jakbyśmy cofnęli się w czasie o wiele lat. Dzięki tym eksponatom mogliśmy zobaczyć, jak ludzie kiedyś żyli, pracowali i jak zmieniała się technologia w różnych okresach.

Jedną z najciekawszych wystaw była ta o komunikacji. Mogliśmy zobaczyć, jak wyglądały pierwsze telefony, aparaty fotograficzne i komputery – były ogromne i zajmowały dużo miejsca. Dziś wszystko mieści się w kieszeni! To naprawdę uświadomiło nam, jak szybko świat się zmienia i jak rozwija się technologia.

Największą atrakcją były interaktywne stacje. Mogliśmy samodzielnie eksperymentować – w laboratorium testowaliśmy siłę odśrodkową, podnosiliśmy ciężkie rzeczy za pomocą dźwigni i bloczków, a także badaliśmy właściwości wody i powietrza. To było niesamowite, ile można dowiedzieć się przez zabawę i jak wiele można zrozumieć w prosty sposób.

Wystawa o energii również była bardzo ciekawa. Wprawialiśmy w ruch turbiny wiatrowe i dowiedzieliśmy się, jak woda może produkować energię. To pokazało nam, jak ważne są odnawialne źródła energii i dbanie o środowisko, by chronić naszą planetę na przyszłość.
Świetnie bawiliśmy się też w sekcji dźwięku i akustyki. Zmienialiśmy swoje głosy za pomocą specjalnych urządzeń i badaliśmy, jak działają fale dźwiękowe. Było przy tym mnóstwo śmiechu i wszyscy dobrze się bawiliśmy!

Czas minął bardzo szybko, a my ciągle odkrywaliśmy coś nowego. Na koniec dnia nie tylko nauczyliśmy się wielu ciekawych rzeczy, ale też spędziliśmy miło czas razem. Ten dzień w muzeum był jednym z najciekawszych w tym roku szkolnym.

Z niecierpliwością czekamy na kolejną taką wycieczkę!

Maja Ziętka, Michalina Baryluk und Zofia Krasucka (Klasse 10.1)

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10.02. und 05.03.25 – Die 7. Klassen im Stadt- und Industriemuseum Guben

2025-03-21T14:00:26+01:0021. März 2025|Tags: , , , , |

Jan M. (7.2) mit dem Schulzenknüppel

Spannender Geschichtsunterricht im Gubener Museum

Am 10.02. und 05.03. besuchten die beiden
7. Klassen unseres Pestalozzi-Gymnasiums zusammen mit dem Geschichtslehrer Herrn Laugks und der Sozialarbeiterin Frau Noak das Stadt- und Industriemuseum Guben, um sich mit dem Thema Mittelalter auseinanderzusetzen.

Nachdem wir von Frau Schauer, Frau Mahro und Frau Schemeinda empfangen wurden, teilten wir uns in Gruppen auf und absolvierten verschiedene Stationen, die uns in das Mittelalter eintauchen ließen. Gemeinsam bekamen wir einen Eindruck davon, wie unsere Stadt in mittelalterlichen Zeiten ausgesehen haben könnte.

Die Geschichtslehrerin Frau Schauer berichtete uns von spannenden Fakten zum mittelalterlichen Guben. So gab es keine Toiletten und die Menschen verrichteten ihr ‚kleines Geschäft‘ auf dem Boden ihrer Häuser. Der Boden wurde regelmäßig abgetragen und auf den Feldern als Dünger verteilt.

An einer anderen Station fertigten wir Lederbeutel an. Das war ziemlich anstrengend, weil wir mit Nadeln das Leder durchstechen mussten. Glücklicherweise gab es kein Blutvergießen und die Ergebnisse ließen sich sehen.

In der Bibliothek erfuhren wir aus Texten des Gubener Heimatkalenders, wie der ‚Schwarzfärber von Guben‘ einst den Arbeitern zu besseren Arbeitsbedingungen verhelfen wollte und schließlich geköpft vor seinem Haus endete. Wir lernten auch Zünfte, Wappen und dazugehörige Werkzeuge kennen. Sehr einprägsam war der sogenannte ‚Schulzenknüppel‘. Der Dorfschulze war eine für damalige Verhältnisse gebildete Person, die lesen konnte. Er besaß einen Holzknüppel mit Schlitzen, in denen Zettel geklemmt waren, die wichtige Informationen über die Bürgerinnen und Bürger der Stadt enthielten. Diese verlas der Dorfschulze bei gegebenem Anlass.

Der Projekttag war sehr interessant und hat allen Schülerinnen und Schülern viel Spaß bereitet.

Natascha Scherübl (Klasse 7.2) zusammen mit Frau Noak

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10.12.2024 – Spectrumfahrt

2025-03-26T11:16:29+01:0019. Dezember 2024|Tags: , , , |

Ein unvergesslicher Tag im Technikmuseum Berlin

Am 10. Dezember 2024 war es soweit: Alle 10. Klassen unserer Schule machten sich auf den Weg nach Berlin, um das berühmte Technikmuseum zu besuchen. Wir hatten uns alle schon
lange auf diesen Tag gefreut – und wir wurden nicht enttäuscht!
Schon beim Betreten des Museums waren wir beeindruckt. Riesige Dampfmaschinen, alte Flugzeuge, Schiffe und sogar Lokomotiven standen überall herum. Es fühlte sich an, als wären wir in eine andere Zeit gereist. Wir konnten sehen, wie Menschen früher gelebt und gearbeitet haben, und wie sich Technik im Laufe der Jahre entwickelt hat.

Ein Highlight war der Bereich über die Entwicklung der Kommunikation. Es war echt faszinierend zu sehen, wie groß und sperrig die ersten Fotoapparate, Telefone und Computer waren – manche Computer füllten ganze Räume! Heute passt alles in unsere Hosentasche. Es hat uns zum Nachdenken gebracht, wie schnell sich die Welt verändert.

Am besten haben uns aber die interaktiven Stationen gefallen. Dort konnten wir selbst experimentieren und ausprobieren. In einem Physiklabor testeten wir die Zentrifugalkraft, spielten mit Hebeln und Umlenkrollen, um Gewichte zu heben, und untersuchten die Eigenschaften von Luft und Wasser. Es war cool zu sehen, wie viel leichter schwere Dinge zu bewegen sind, wenn man die richtigen Techniken benutzt.

Ein besonderes Erlebnis war auch der Bereich zur Energieerzeugung. Wir konnten Windräder in Bewegung setzen und sehen, wie Wasser Energie erzeugt. Das hat uns gezeigt, wie wichtig erneuerbare Energien sind und wie wir die Umwelt schützen können.
Richtig Spaß hatten wir auch im Bereich Schall und Akustik. Mit einem Stimmmodulator veränderten wir unsere Stimmen – das war echt lustig! Außerdem konnten wir Schallwellen sichtbar machen und lernen, wie sich der Klang je nach Frequenz verändert.

Die Zeit verging wie im Flug, und es gab immer etwas Neues zu entdecken. Am Ende des Tages hatten wir nicht nur viel gelernt, sondern auch gemeinsam tolle Momente erlebt. Wir diskutierten über die Experimente, halfen uns gegenseitig beim Erklären und hatten richtig viel Spaß zusammen.

Dieser Tag im Technikmuseum war definitiv ein Highlight des Schuljahres. Wir haben gesehen, wie spannend Technik und Wissenschaft sein können, und hatten eine richtig gute Zeit als Klasse.

Hoffentlich gibt es bald wieder so eine coole Exkursion!

Antonina Firfas (Klasse 10.3)

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30.09.-04.10.2024 trinationaler Jugendaustausch in Schweden

2024-11-27T09:24:12+01:004. Oktober 2024|Tags: , , , , , , , |

Gruppenbild Spyken

Unsere Delegation beim deutsch-polnisch-schwedischen Jugendaustausch

Am Montag, den 30. September, machten sich 13 Schülerinnen und Schüler der 11. Jahrgangsstufe in Begleitung von Frau Benthin auf den Weg nach Schweden. Gemeinsam mit Jugendlichen aus verschiedenen polnischen Städten nahmen sie an einem Projekt von Europe Direct teil. Nach einer zwölfstündigen Fahrt erreichten sie abends ihr Hostel im historischen Stadtkern von Lund, wo sie die folgende Woche verbrachten.

Bereits am Dienstagmorgen erkundeten sie die Stadt Lund unter Anleitung eines erfahrenen Reiseführers und tauchten dabei in deren Geschichte ein. Im Anschluss wurden sie im Rathaus feierlich vom Bürgermeister empfangen und nutzten die Gelegenheit, sich mit ihm zu verschiedenen Themen auszutauschen. Am Nachmittag fanden die ersten spannenden Workshops an der Schule Spyken statt. In drei Gruppen lernten sich die deutschen, polnischen und schwedischen Jugendlichen im Rahmen eines interkulturellen Trainings spielerisch kennen und bereiteten gemeinsam den nächsten Tag vor.

Der Mittwochvormittag wurde nämlich intensiv: In nach Interessen zusammengestellten Gruppen beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit den Themen Umweltschutz im Alltag, europäischer Lebensstil und Smart Cities. Die Ergebnisse der Workshops präsentierten sie anschließend in Form eines Galerierundgangs. Am Abend trafen sich die Jugendlichen aus allen drei Ländern im Hostel, um gemeinsam zu kochen und den Tag ausklingen zu lassen, während sie ihre neuen internationalen Bekanntschaften vertieften.

Am Donnerstag unternahm die deutsche und polnische Reisegruppe einen Ausflug nach Malmö. Dort genossen sie nicht nur den Blick über den Öresund, sondern lernten auch die beiden modernen Stadtteile Västra Hamnen und Hyllie teil. Passend zum Thema Smart Cities erklärte eine Stadtplanerin, wie Wohnviertel durch den Einsatz neuer Technologien nachhaltiger gestaltet werden können. Zurück in Lund nahmen die Jugendlichen an einem Life-Balance-Workshop teil, in dem sie lernten, wie man dem Stress des Alltags durch den bewussten Aufenthalt in der Natur begegnen kann.

Auch die Rückfahrt am Freitag hielt noch ein kleines Highlight bereit: Mithilfe einer App erkundeten die deutschen und polnischen Jugendlichen Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen und erfuhren im Besucherzentrum „Oplev Europa“ („Erlebe Europa“) an interaktiven Stationen interessante Informationen über die Europäische Union und ihre Bedeutung für unseren Alltag. Danach machten sie sich auf den Heimweg und erreichten Guben in der Nacht.

Insgesamt bot der Austausch nicht nur die Möglichkeit, viel Neues zu lernen, sondern auch wichtige Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit zu stärken. Da die gesamte Reise auf Englisch stattfand, konnten die Schülerinnen und Schüler zudem ihre Sprachkenntnisse im Alltag trainieren. Neue Kontakte wurden geknüpft und der Austausch mit Menschen aus anderen Kulturen ermöglichte es den Jugendlichen, wertvolle Erfahrungen und Erinnerungen zu sammeln.

Ein großer Dank gilt daher der Europäischen Kommission und dem Ministerium der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg, die diesen Jugendaustausch durch ihre finanzielle Unterstützung überhaupt erst ermöglicht haben, sowie den Angestellten der Europe-Direct-Zentren in Guben, Zielona Góra, Oleśnica, Szczecin und Lund, die das gesamte Programm der Fahrt organisiert haben. Besonders hervorzuheben ist hierbei die enge Zusammenarbeit von Herrn Firfas mit unserem Gymnasium, für die wir ihm auf das Herzlichste danken.

Zuzanna Pakula und Christin Benthin

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23.-27.09.24: 8.1 und 8.2 Klassenfahrt

2025-03-20T20:01:12+01:0030. September 2024|Tags: , , |

Am Montag, den 23. September 2024, fuhren die Klassen 8.1 und 8.2 gemeinsam auf Klassenfahrt nach Bautzen. Von der Reise erschöpft fand am Tag der Ankunft eine Stausee-Rallye statt, die zwar etwas anstrengend, dafür aber ausgesprochen kurzweilig war. Am darauffolgenden Tag besuchten wir einen nahegelegenen Kletterpark. Für viele von uns stellte der Parkour eine Herausforderung dar, doch wir stellten uns unseren Ängsten. Eine Runde Tischtennis rundete den zweiten Tag unserer Reise ab.

Der Mittwoch startete mit einer harmlos klingenden Partie Minigolf. Dabei passierte jedoch ein Unfall, bei dem ein Schüler am Kopf verletzt wurde und sogar ins Krankenhaus gefahren wurde. Doch schon nach kurzer Zeit ging es ihm zum Glück wieder besser. Danach besuchten wir die Staatliche Studienakademie Bautzen, in der wir einen Vortrag über die vielen Möglichkeiten der Ausbildung hörten, die dort angeboten werden. Im Anschluss durften wir noch das Labor der Berufsakademie besuchen, in dem die dort entwickelten Roboter getestet werden. Das Interesse daran fiel im Vergleich zur Disco, die wir am Mittwochabend in unserer Unterkunft gestalteten, vergleichsweise gering aus. Wir tanzten lange und gern zur Musik von DJ M.

Der vorletzte Tag hatte es nochmal in sich. Er begann mit einer spannenden Stadtführung durch Bautzen, worauf wir noch ein wenig Shoppen gingen. Anschließend spielten wir erneut Minigolf, diesmal jedoch ohne Kopfverletzung, dafür aber mit Schwarzlicht. Nach dem Abenteuer „Neon Golf“ besuchten wir den nahegelegenen Escape Room. Die Aufgaben waren ziemlich knifflig, doch gemeinsam fanden wir die Lösungen für das Abenteuer und konnten uns befreien. Weil uns der Mittwochabend so gut gefiel, setzten wir die Disco am Donnerstagabend fort.

Bevor wir am Freitag die Heimreise antraten, stand das obligatorische Putzen an. So endete unsere gemeinsame Klassenfahrt, die uns spannende Erlebnisse und unvergessliche Momente bereitete. Einen gemeinsamen Ausflug nach Bautzen können wir sehr empfehlen. Wir bedanken uns recht herzlich bei den Eltern und Lehrern, die uns unterstützt haben. Das sind Herr Böhm, Herr Gnädig und Frau Donath.

Lea Thieme (Klasse 8.2)

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23.-27.09.2024: 7.1 und 7.2 Sportliche Tage im herbstlichen Guben

2024-11-27T11:44:13+01:0030. September 2024|Tags: , , , , |

In der Projektwoche vom 23.-27.09.2024 haben die Klassen 7.1 und 7.2 gemeinsam mit ihren
Klassenlehrern Herrn Tomkinson und Herrn Laugks ein buntes Programm absolviert und sich dabei
viel sportlich betätigt. Die ersten beiden Tage standen noch im Zeichen der Förderung von Mathe und
Deutsch am Gymnasium mit verschiedenen Projekten. Da danken wir Frau Benthin, Frau Pache, Frau
Brauner, Kastner-Baumgärtner und Herrn Heinrich sowie unserer Praktikantin Frau Wieder für ihre
Unterstützung!
Ab dem Mittwoch ging es sportlich zu. An diesem Tag wanderten beide Klassen gemeinsam von der
Schule zum Deulowitzer See über die Kaltenborner Berge. Nach ca. drei Stunden Fußmarsch über
Stock und Stein warteten bei Frau Müller und Herrn Krautz am See ein kulinarisches Highlight auf uns.
Vielen Dank dafür! Ein Teil der Schülerinnen und Schüler hatte dann noch genug Energie, um die
Strecke nach Guben zurückzuwandern.
Am Donnerstag fand der Gubener Biathlon im Sportzentrum Obersprucke statt. Unsere beiden
Klassen waren dabei super vertreten und gaben sich alle große Mühe, die dann auch belohnt wurde.
In allen Kategorien standen unsere Schülerinnen und Schüler auf dem Treppchen, in einer
Altersgruppe sogar nur von unserer Schule. Der Mannschaftssieg ging dieses Jahr knapp verloren,
doch die Freude über die tollen Platzierungen überwiegt.
Zum Abschluss begaben sich die beiden Klassen zur Stadtrallye durch Guben. Fragen zu Gubener
Sehenswürdigkeiten und deren Geschichte warteten auf sie und alle haben sich super geschlagen.
Damit wurde nun die sportlichen Projekttage bei schönem herbstlichem Wetter abgerundet.
Text: Michael Tomkinson und Thomas Laugks
Foto: Thomas Laugks
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30.05.2024: Theaterbesuch „dazwischen“

2024-06-04T09:00:12+02:0031. Mai 2024|Tags: , , , , |

Am Donnerstag, den 30.05.2024, machten sich die Klassen 9.3 und 10.1 auf den Weg ins Piccolo-Theater Cottbus, wo die Klassen- bzw. Schulkameradinnen Lamara Schröder, Weronika Musialowska und Celina Siegfried das Stück „dazwischen“ inszenierten. Es handelt sich um eine Eigenproduktion des Piccolo Jugendklubs unter Spielleitung von Matthias Heine. Ursprünglich sollte es ein Unterrichtsgang zu den Lernzielen und Inhalten des Doppeljahrgangs 9/10 werden, insbesondere die Begegnung mit der Textgattung „Dramatik“ (Bühnendichtung) sowie der Frage, wie (Kriegs-)Erfahrungen eigentlich literarisch verarbeitet werden können. Es wurde weit mehr als das: Texte von Brecht bis Borchert erstrahlten in neuem Glanz und viele ZuschauerInnen gingen sehr berührt nach Hause, dass und wie hoffnungsvoll junge Menschen sich mit der Zukunft auseinandersetzen, mit welcher Tiefe, Intensität, welchem Talent.

Das Stück wird vom 03.-05.07.2024 jeweils 19:00-20:30 Uhr noch einmal aufgeführt und ist sehr zu empfehlen.

Antoinette Eckert, Lehrkraft Deutsch

Frieden ist nichts, das entsteht, wenn man es sich wünscht. Frieden ist etwas, das Menschen tun. Etwas Aktives. Etwas, das wir verschenken. Ist Frieden auch etwas, für das man kämpfen muss? Mit Waffen, gegen Angreifende, oder wie? Hat das was mit Heimat zu tun? Herrscht Frieden in deiner Heimat? Ist dieser Frieden bedroht? Welche Perspektiven bringen die Spielenden mit? Ist Frieden der gesellschaftliche Zustand zwischen den Kriegen? Können wir für dieses „Dazwischen“ Ausdrucksformen finden und erfinden? Was können wir aus der Vergangenheit für die Gegenwart und für die Zukunft lernen? Mit eigenen Texten und Texten von Brecht bis Borchert nähert sich der Jugendklub des Piccolo Theaters dem Thema an.

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31.01.2024: Exkursion zum Bundestag

2024-03-02T08:02:54+01:001. Februar 2024|Tags: |

Am 31.01.2024 ist die 11. Jahrgangsstufe in Begleitung von Herrn Kochan und Herrn Laugks zum Deutschen Bundestag gefahren.
Nach der Ankunft im Berliner Hauptbahnhof liefen wir auf kurzem Wege zum Reichstagsgebäude. Als wir dort angekommen sind, mussten wir den Sicherheitscheck absolvieren und wurden dann ins Gebäude gebracht. Im Bundestag wurden wir eingewiesen und kurz darauf haben wir uns schon zur Belehrung gesammelt. Als wir mit der Belehrung fertig waren, durften wir das Plenum betreten und uns auf den Zuschauerrang setzen. Nun verfolgten wir die Debatte im Bundestag. Die erste Rede hat Dr. Alice Weidel von der AfD gehalten, nach ihr Frau Haßelmann vom Bündnis 90/Die Grünen. Auf Frau Haßelmann folgte Herr Dürr von der FDP. Abschließend erfolgte die Rede von Alexander Dobrindt (CSU). Das Thema aller Reden war die Generaldebatte zur Lage in Deutschland.
Im Anschluss an die Debatte hatten wir ein Abgeordnetengespräch mit der Bundestagsabgeordneten Jana Schimke (CDU). Ihr konnten wir viele Fragen stellen und auch Einblicke in die Arbeit als Abgeordnete erhalten. Nachdem Gespräch besichtigten wir die Kuppel des Reichstagsgebäudes und hatten einen tollen Ausblick über die Hauptstadt Berlin.
Nach der Besichtigung hatten wir noch Freizeit in Berlin und dann stand die Rückreise nach Guben an.
Abschließend kann man sagen, dass der Tag sehr gut geplant wurde von Herrn Laugks und Herrn Kochan, dass es sehr interessant und schön war.
Text: Pepe Scharras, Jgst. 11
Foto: Robert Kochan

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