Projekte

21.05.2025: Kreative Begegnungen ohne Grenzen

2025-07-10T15:40:16+02:0010. Juli 2025|Tags: , , , , , , , |

Jugendliche aus Polen und Deutschland entdecken künstlerische Horizonte

Der Mai 2025 stand ganz im Zeichen der Kunst, Inspiration und deutsch-polnischen Zusammenarbeit. Im Rahmen des Projekts „Kreative Horizonte – künstlerische Grenzregion“ fanden zwei Kunst-Pleinairs statt, bei denen Jugendliche aus Polen und Deutschland gemeinsam künstlerisch tätig wurden.

Am 7. Mai trafen sich die jungen Künstlerinnen und Künstler im malerischen Neuzelle, wo das Kloster und seine Umgebung einen idealen Raum für Konzentration und kreative Erkundung boten. Ausgestattet mit Bleistiften und Kameras hielten die Schülerinnen und Schüler Details der Architektur und die besondere Atmosphäre des Ortes fest. Am 21. Mai setzten die Teilnehmenden ihre künstlerische Reise im ruhigen Gębice fort. Die Stille des historischen Kirchengebäudes, das Zwitschern der Vögel und die umgebende Natur boten die perfekte Kulisse für grafische Arbeiten und Fotografien. Jeder Schatten, jeder Lichtstrahl und jede Struktur wurde zum Teil des künstlerischen Ausdrucks.

An beiden Pleinairs nahmen Schülerinnen und Schüler folgender Schulen teil: aus Polen die SP Nr. 3 Gubin, das LO Gubin, das ZSLiT Gubin sowie das ZSP Krosno Odrzańskie; aus Deutschland das Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium Forst, das Pestalozzi-Gymnasium Guben und das Freie Gymnasium im Stift Neuzelle. Das Projekt förderte nicht nur die künstlerischen Fähigkeiten der Jugendlichen, sondern stärkte auch die interkulturellen Beziehungen und das gemeinsame Entdecken des Kulturerbes der Grenzregion.

Den Abschluss des Projekts bildet eine Ausstellung, in der die während der beiden Pleinairs entstandenen Fotografien und Grafiken präsentiert werden. Zusätzlich entsteht ein Projektalbum, das diese besondere Zusammenarbeit dokumentiert.

Das Projekt wird im Rahmen des Kleinprojektefonds der Euroregion Spree–Neiße–Bober – Interreg VI A Programm Brandenburg–Polen 2021–2027 – mit Unterstützung der Europäischen Union gefördert.

Kuc

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21.05.2025: Kunst verbindet – ein besonderer Tag in Gębice

2025-06-30T13:59:49+02:0027. Juni 2025|Tags: , , , , , , , |

Bericht vom Kunstprojekt in Gębice

Am 21.05.2025 war es endlich so weit: Unser deutsch-polnisches Schulprojekt führte uns nach Gębice, ein kleines Dorf, das nur 14 Kilometer von Gubin entfernt liegt. Schon die Fahrt dorthin war entspannt, und alle waren gut gelaunt und gespannt, was uns erwartet. Vor Ort wurden wir freundlich begrüßt und haben uns gleich wohlgefühlt. Wie schon am 07. Mai gab es auch diesmal wieder leckere Snacks und Getränke für zwischendurch – perfekt, um neue Energie zu tanken. Zum Mittagessen gab es etwas richtig Leckeres, das allen sehr geschmeckt hat. Besonders schön war, dass wir nicht nur kreativ arbeiten konnten, sondern auch ein bisschen über Gębice und seine Geschichte erfahren haben. Es war toll, mit unseren polnischen Freunden zusammen Kunst zu machen und sich auszutauschen – da hat man gleich gemerkt, wie viel man voneinander lernen kann. Gegen 15 Uhr wurden wir wieder am gleichen Ort abgeholt. Alle waren sich einig: Der Tag war wirklich eine wunderbare Erfahrung. Wir haben nicht nur viel gelernt, sondern auch jede Menge Spaß gehabt und viele schöne Erinnerungen mitgenommen.

Lara und Holly (Klasse 10)

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25.05.2025: Sponsorenlauf des PGG auf dem Gubener Stadtfest

2025-06-27T09:02:39+02:0016. Juni 2025|Tags: , , , , |

12. Sponsorenlauf – gemeinsam bis nach Rom

Insgesamt 3.878 Runden oder 1.551 km wurden von 127 Teilnehmerinnen und Teilnehmern beim 12. Sponsorenlauf des Pestalozzi-Gymnasiums am 25.05.2025 gelaufen. Das entspricht der Entfernung Guben – Rom. „Im Vergleich zum Vorjahr haben wir uns wieder im Hinblick auf Rundenzahl, Kilometer und Teilnehmerzahl gesteigert und neue Rekorde eingefahren“ freut sich Thomas Laugks, Schatzmeister des Fördervereins und Mitorganisator der Traditions-Veranstaltung.
Prominente Unterstützung erhielt der Lauf durch den Landrat Harald Altekrüger und den Gubener Bürgermeister Fred Mahro, die gemeinsam in einem Team mitgelaufen sind und damit Geld für Projekte am Pestalozzi-Gymnasium Guben gesammelt haben.
Die Ergebnisse der Läuferinnen und Läufer ließen sich sehen; das beste Team lief 199 Runden, die beste Einzelläuferin 55 Runden (neuer Schulrekord) und der beste Einzelläufer 55 Runden. Zudem wurden auch das kreativste Kostüm und die teilnahmestärksten Klassen prämiert.
Die erfolgreichen Läuferinnen und Läufer erhielten neben Urkunden auch eine kleine Aufmerksamkeit vom Förderverein für ihre Leistungen. Der Vereinsvorsitzende Thomas Röttger freut sich: „Mit dem erlaufenen Geld können wir im kommenden Jahr wieder viel für unser Gymnasium bewegen. Geplant ist bereits, dass damit verschiedene Projekt und andere Dinge, die der Schulgemeinschaft zugutekommen, finanziert werden. Das Geld ist für die Bildung an unserem Gymnasium gut angelegt! Ein herzlicher Dank geht an die Sponsoren unserer Läuferinnen und Läufer, an die Dreißig-Stiftung für die kulinarische Unterstützung, an die Jahrgangsstufe 11 und alle Mitorganisatoren unserer Schule für die Unterstützung. Wir freuen uns auf den 13. Sponsorenlauf in 2026!“

Thomas Laugks im Auftrag des Fördervereins des Pestalozzi-Gymnasiums e.V.

 

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30.09.-04.10.2024 trinationaler Jugendaustausch in Schweden

2024-11-27T09:24:12+01:004. Oktober 2024|Tags: , , , , , , , |

Gruppenbild Spyken

Unsere Delegation beim deutsch-polnisch-schwedischen Jugendaustausch

Am Montag, den 30. September, machten sich 13 Schülerinnen und Schüler der 11. Jahrgangsstufe in Begleitung von Frau Benthin auf den Weg nach Schweden. Gemeinsam mit Jugendlichen aus verschiedenen polnischen Städten nahmen sie an einem Projekt von Europe Direct teil. Nach einer zwölfstündigen Fahrt erreichten sie abends ihr Hostel im historischen Stadtkern von Lund, wo sie die folgende Woche verbrachten.

Bereits am Dienstagmorgen erkundeten sie die Stadt Lund unter Anleitung eines erfahrenen Reiseführers und tauchten dabei in deren Geschichte ein. Im Anschluss wurden sie im Rathaus feierlich vom Bürgermeister empfangen und nutzten die Gelegenheit, sich mit ihm zu verschiedenen Themen auszutauschen. Am Nachmittag fanden die ersten spannenden Workshops an der Schule Spyken statt. In drei Gruppen lernten sich die deutschen, polnischen und schwedischen Jugendlichen im Rahmen eines interkulturellen Trainings spielerisch kennen und bereiteten gemeinsam den nächsten Tag vor.

Der Mittwochvormittag wurde nämlich intensiv: In nach Interessen zusammengestellten Gruppen beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit den Themen Umweltschutz im Alltag, europäischer Lebensstil und Smart Cities. Die Ergebnisse der Workshops präsentierten sie anschließend in Form eines Galerierundgangs. Am Abend trafen sich die Jugendlichen aus allen drei Ländern im Hostel, um gemeinsam zu kochen und den Tag ausklingen zu lassen, während sie ihre neuen internationalen Bekanntschaften vertieften.

Am Donnerstag unternahm die deutsche und polnische Reisegruppe einen Ausflug nach Malmö. Dort genossen sie nicht nur den Blick über den Öresund, sondern lernten auch die beiden modernen Stadtteile Västra Hamnen und Hyllie teil. Passend zum Thema Smart Cities erklärte eine Stadtplanerin, wie Wohnviertel durch den Einsatz neuer Technologien nachhaltiger gestaltet werden können. Zurück in Lund nahmen die Jugendlichen an einem Life-Balance-Workshop teil, in dem sie lernten, wie man dem Stress des Alltags durch den bewussten Aufenthalt in der Natur begegnen kann.

Auch die Rückfahrt am Freitag hielt noch ein kleines Highlight bereit: Mithilfe einer App erkundeten die deutschen und polnischen Jugendlichen Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen und erfuhren im Besucherzentrum „Oplev Europa“ („Erlebe Europa“) an interaktiven Stationen interessante Informationen über die Europäische Union und ihre Bedeutung für unseren Alltag. Danach machten sie sich auf den Heimweg und erreichten Guben in der Nacht.

Insgesamt bot der Austausch nicht nur die Möglichkeit, viel Neues zu lernen, sondern auch wichtige Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit zu stärken. Da die gesamte Reise auf Englisch stattfand, konnten die Schülerinnen und Schüler zudem ihre Sprachkenntnisse im Alltag trainieren. Neue Kontakte wurden geknüpft und der Austausch mit Menschen aus anderen Kulturen ermöglichte es den Jugendlichen, wertvolle Erfahrungen und Erinnerungen zu sammeln.

Ein großer Dank gilt daher der Europäischen Kommission und dem Ministerium der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg, die diesen Jugendaustausch durch ihre finanzielle Unterstützung überhaupt erst ermöglicht haben, sowie den Angestellten der Europe-Direct-Zentren in Guben, Zielona Góra, Oleśnica, Szczecin und Lund, die das gesamte Programm der Fahrt organisiert haben. Besonders hervorzuheben ist hierbei die enge Zusammenarbeit von Herrn Firfas mit unserem Gymnasium, für die wir ihm auf das Herzlichste danken.

Zuzanna Pakula und Christin Benthin

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19.09.2024 Stadtentwicklung live

2024-10-09T11:55:30+02:0019. September 2024|Tags: , , , |

 

Im Anschluss an das zum Ende des vergangenen Schuljahres initiierte Projekt zur Kartierung von Guben und Planung von Stadtmobiliar für unsere Neißestadt fand nun am 19.09.24 eine Veranstaltung im Kulturzentrum Obersprucke statt. Dabei haben Studierende der BTU Cottbus-Senftenberg ihre Entwürfe präsentiert, die sie im Zuge der Tagesexkursion gemeinsam mit den Jugendlichen entwickelten. Die Schülerinnen und Schüler des Geografie-Leistungskurses 12 haben gespannt den Planungen der Studierenden zugehört und sich kontrovers mit dem Vorgestellten auseinandergesetzt. Zum Schluss durften die Lernenden ihrer Meinung über die geplanten Stadtmöbel mithilfe von Stickern Gewicht verleihen und eine Vorauswahl treffen. Die Jury, bestehend aus Vertretern der BTU, der Stadt bzw. des Smart City Projekts, der Architektin Danica Petrović sowie von Schülerinnen und Schülern des Pestalozzi Gymnasiums haben dann ihre finale Entscheidung getroffen, welcher Entwurf in der Praxis realisiert werden soll, um das Stadtbild weiter aufzuwerten.

Insgesamt hat der Tag heute einen wichtigen Beitrag zur Beteiligung ihrer Bewohner an Fragen der Stadtentwicklung geleistet und zur Vernetzung verschiedener Akteure in unserer Region beigetragen. An dieser Stelle möchte ich sowohl den beteiligten Schülern sowie Studierenden, den Initiatoren des Projektes, Frau V-Prof. Dr. Julia Binder und Leonard Weiß, als auch den Mitarbeitern des Smart City Projekts, Ronny Jüngel und Katarzyna Maj, danken für die gemeinsame Organisation und Umsetzung des Vorhabens – gern mit einer Fortsetzung der Zusammenarbeit.

Robert Kochan (Fachlehrer Geografie-Leistungskurs)

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01.07.2024: Alte und neue Partner

2024-07-04T11:16:00+02:001. Juli 2024|Tags: , , , , , |

 

 

Zwei spannende Projekttage liegen hinter dem Geografie-Leistungskurs der 11. Jahrgangsstufe. So durften wir am 01. Juli einen Vortrag zur Arbeit der Euroregion Spree-Neiße-Bober (SNB) von dem Mitarbeiter Herrn Piotr Firfas im Stadt- und Industriemuseum Guben hören, welcher eine neue Perspektive auf den Umfang bereits durchgeführter und noch geplanter Vorhaben zum grenzüberschreitenden Austausch eröffnen konnte. Auch die Schülerinnen und Schüler waren gefragt und durften ihre eigenen Ideen zur zukünftigen Zusammenarbeit einbringen. Es folgte am 03. Juli ein Stadtrundgang unter Federführung von Vinzent Birkenhagen und der Begleitung von Herrn Firfas, die uns in Guben und Gubin über die Themen der Stadtentwicklung und EU-Fördermaßnahmen aufklärten. Nach dieser erkenntnisreichen Führung schloss sich das Projekt „Orte des Zusammenkommens“ an, das von einem Master-Studienseminar der BTU Cottbus-Senftenberg angeleitet wurde. Neben der Vorstellung der Studiengänge Architektur und Stadt- und Regionalplanung durften die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Studierenden gruppenweise das Stadtgebiet erkunden und schwerpunktmäßig Räume aufsuchen und kartieren, die sie selbst häufiger nutzen. Im September soll dann ein Anschlusstermin folgen, an dem gemeinsam Stadtmobiliar gebaut wird, um die Aufenthaltsqualität unseres Heimatorts weiter zu steigern. Wir bedanken uns an dieser Stelle sowohl bei unseren „alten“ Projektpartnern, der Euroregion SNB sowie dem Stadt- und Industriemuseum, als auch bei unseren neu gewonnenen Partnern der BTU.

Robert Kochan, Fachlehrer Geografie Lk

 

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06.06.2024: Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl

2024-07-04T11:10:23+02:006. Juni 2024|Tags: , , , , , |

Blick auf das Podium in der Alten Färberei

Zur Vorbereitung der Kommunalwahl besuchten wir am Donnerstag, den 06.06.24, mit Schülerinnen und Schülern des Jahrgangs 10 und 11 des Pestalozzi Gymnasiums die Alte Färberei, in die uns der Kinder- und Jugendbeirat der Stadt Guben eingeladen hatte. Es fand eine Podiumsdiskussion zwischen verschiedenen Kandidaten von Parteien, Wählergruppen und Einzelpersonen statt, die für die Stadtverordnetenversammlung bzw. Gemeindevertretungen in den Wahlen antreten. Die Fragen wurden vom Kinder- und Jugendbeirat selbst vorbereitet und von Fragen der Schülerinnen und Schüler aus dem Publikum ergänzt. Thematisch lag der Schwerpunkt auf verschiedenen kommunalen Inhalten, wie zum Beispiel der Bebauung der Innenstadt in der Nähe des Dreiecks und der Stadtverwaltung. Insgesamt handelte es sich um eine interessante Informationsveranstaltung, durch die die Lernenden sich vertiefend mit Kommunalpolitik auseinandersetzten.

Robert Kochan, Fachlehrer PB

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03.06.2024: Tag der polnischen Sprache und Kultur

2024-06-04T08:36:08+02:004. Juni 2024|Tags: , , , , , , , , |

 Am 03.06.2024 fand an unserem Gymnasium der Tag der polnischen Sprache und Kultur statt, ein Ereignis, das sowohl bei allen Schülern und Schülerinnen großen Anklang fand. Die vielfältigen Stationen, die an diesem Tag angeboten wurden, boten eine Fülle von Informationen und Aktivitäten, die das Interesse und die Neugier der TeilnehmerInnen weckten.

Die deutsch-polnischen Vorträge waren besonders beeindruckend. Sie boten tiefe Einblicke in die Kultur, Geschichte und das Bildungssystem Polens und ermöglichten es den SchülerInnen, wertvolle Vergleiche zu ziehen. Besonders die Vokabellisten und der Vergleich der Bildungssysteme beider Länder sorgten für aufschlussreiche Diskussionen und erweiterten das Wissen der TeilnehmerInnen erheblich.

Ein weiteres Highlight des Tages waren die Kahoot-Spiele, die das Wissen der SchülerInnen auf unterhaltsame Weise prüften. Diese interaktiven Quizspiele erwiesen sich als ein großartiges Mittel, um die vermittelten Informationen auf spielerische Weise zu festigen und gleichzeitig den Teamgeist zu fördern.

Besondere Begeisterung löste das Tanzen aus. Es war eine Quelle großer Freude und Begeisterung. Die Musik und die Tanzschritte brachten alle TeilnehmerInnen in Bewegung und sorgten für ausgelassene Stimmung.

Die Veranstaltung weckte bei vielen SchülerInnen das Interesse an einem tiefergehenden Austausch mit der polnischen Kultur. Einige polnische SchülerInnen aus den Gast- und Partnerschulen äußerten sogar den Wunsch, in Zukunft an einem Deutsch-Polnischen Schul-Projekt teilzunehmen. Das zeigt, wie erfolgreich der Tag war und welchen nachhaltigen Eindruck er hinterlassen hat.

Der Tag der polnischen Sprache und Kultur endete mit einer feierlichen Siegerehrung, bei der die GewinnerInnen der verschiedenen Wettbewerbe ausgezeichnet wurden. Die Freude und der Stolz der TeilnehmerInnen waren deutlich spürbar und rundeten den Tag perfekt ab. Auch das gemeinsame Tanzen aller TeilnehmerInnen auf dem Schulhof war ein besonderer Moment.

Insgesamt war der Tag der polnischen Sprache und Kultur ein großer Erfolg. Er wird allen Beteiligten sicherlich in bester Erinnerung bleiben und hat nicht nur zur Vertiefung des Wissens, sondern auch zur Stärkung der deutsch-polnischen Freundschaft beigetragen.

Die SchülerInnen freuen sich bereits auf das nächste Jahr und darauf, diese wertvolle Tradition fortzusetzen.

Piotr Bartosiak

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29.05.2024: „Demokratie vor Ort“ – Kommunalwahl-Planspiel

2024-06-04T08:40:42+02:0030. Mai 2024|Tags: , , , , |

Zur Vorbereitung der Kommunal- und Europawahlen am 09. Juni sowie der schulinternen Juniorwahl des EU-Parlaments am 07. Juni haben wir in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft e.V. einen Projekttag im Jugendclub Comet durchgeführt. Interessierte Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufe durften daran teilnehmen. Es war ein spannender Tag, an dem sich die Lernenden spielerisch in Form eines Planspiels zum fiktiven Ort „Otterfelde“ mit Kommunalpolitik auseinandergesetzt, Ideen diskutiert und abgestimmt haben. Neben reinen Fachinhalten wurde Vorwissen mithilfe eines Bingo-Spiels einbezogen sowie eine Podiumsdiskussion und ein Pub-Quiz zur Wiederholung und Vertiefung von Lerninhalten durchgeführt. Insgesamt war es ein schöner Tag mit vielen neuen Erkenntnissen. So kann ein Wahljahr gern beginnen.
Robert Kochan, Fachlehrer PB

Die Veranstaltung wird durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (MBJS) gefördert.

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Februar 2024: Projekt „Mittelalterliche Lebenswelten in Guben“

2024-03-20T15:12:46+01:0029. Februar 2024|Tags: , , , |

Im Februar waren die Klasse 7.1, 7.2 und 7.3 zu einer Exkursion mit ihren Geschichtslehrern Herr Laugks und Herrn Heinrich. Das Thema der Exkursion war, wie Guben im Mittelalter ausgesehen hat. Das Projekt bestand aus vielen interessanten Fakten und Geschichten. Dies fand teils im Gubener Stadtmuseum statt, aber auch in der Bibliothek. Als erstes wurden wir belehrt und wurden dann in Gruppen eingeteilt. Zu Beginn hatten wir ein kleines Quiz zu den Kräutern und Lebensmitteln im Mittelalter, was wir gut meisterten. Daraufhin gingen wir mit unseren Gruppen zu den ersten Stationen, wie alte mittelalterliche Werkzeuge ausgesehen haben. Dann mussten wir das Wappen der jeweiligen Zünfte zuordnen und die dazugehörigen Werkzeuge zuordnen.

Die erste Station war geschafft und die erste Pause brach an. Die zweite Station war in der Bibliothek, wo wir uns mit der Geschichte von Jakob Wunschwitz beschäftigten. Die Geschichte werteten wir aus und es ging dann auch gleich weiter mit Basteln, wo wir ein kleinen Leder-Beutel machten, in den Kleingeld reinpasst. In der letzten Station haben wir intensiv über das alte Guben gesprochen. Das Wichtigste war aber die Erklärung unseres Stadtwappens, wofür man Vorwissen braucht, um es zu verstehen. Als wir dies dann abgeschlossen haben, hatten wir nochmals einen kleinen Test mit mittelalterlichen Sprichwörtern zu absolvieren. Anschließend verabschiedeten wir uns und gingen zur Schule zurück.
Text: Max Mangelsdorf, Klasse 7.2
Fotos: Thomas Laugks

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