Volleyballer Kreisfinale WK III

2022-01-20T14:01:16+01:0016. Dezember 2021|

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
den Volleyballern der WKIII, die sich im Kreisfinale gegen fünf Mannschaften durchsetzen konnten. In einem packenden Endspiel haben sie körperliche Höchstleistungen gezeigt und schließlich den 1. Platz errungen.
Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Erfolg für die folgende Runde.

Ilka Scheffel

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Bio-Olympiade: weiter geht’s

2022-01-20T14:02:24+01:0015. Dezember 2021|

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Marie und Paula Nitsche (10.1) sowie Theodor Schütze (9.2) haben erfolgreich an der Biologie-Olympiade auf Schulebene teilgenommen und sich für die zweite Runde (Landesebene) qualifiziert.
Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Erfolg für die folgende Runde.

Ilka Scheffel

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Volleyball Kreisfinale WKII

2022-01-20T14:02:49+01:008. Dezember 2021|

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH,
den VolleyballerInnen, die am 08.12. beim Kreisfinale in Forst unsere Schule vertreten haben!!!
Die Mannschaften setzten sich aus jeweils 7 Spielern zusammen aus der 9., 10. und 11. Jahrgangsstufe.
Die Mädchen belegten dabei den 1. Platz und die Jungen mussten sich gegen das Pückler-Gymnasium knapp geschlagen geben.

Ilka Scheffel

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Mathe-Asse ermitteln ihre Besten

2022-01-20T14:03:18+01:0010. November 2021|

Auch in diesem Jahr hat das Pestalozzi-Gymnasium die besten Mathematiker der 5. bis 12. Klassen der Umgebung zum Regionalausscheid der Mathematik-Olympiade eingeladen. Dieser fand am Mittwoch, dem 10.11.2021, bereits zum 61. Mal statt. Der Einladung folgten in diesem Jahr 23 Schüler, die im Pestalozzi-Gymnasiums wieder knifflige mathematische Probleme lösten. Auch Grundschüler*innen aus der Corona-Schröter-Grundschule konnten dieses Mal die Atmosphäre des Gymnasiums genießen. Für ihre Wettbewerbsaufgaben hatten die Teilnehmer*innen bis zu sechs Stunden Zeit, wobei auch individuelle und kreative Lösungen zulässig waren, da die Aufgabenstellungen weit über das Anforderungsniveau des Unterrichts hinausgingen.

Gudrun Donath, Mathematik-Lehrerin und Organisatorin der Mathematikolympiade

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Welt der Teilchen

2021-11-17T19:06:34+01:009. November 2021|

Astroteilchen, aus denen die ganze Welt zusammengesetzt ist, die uns Einblicke in die Welt von Sternenexplosionen geben oder uns sogar den Ursprung der Materie im Universum verraten – rund um dieses Thema ging es am Dienstag, den 09.11.2021. Von 8-15:30 Uhr tauchten Schüler der 10.-12. Klasse gemeinsam mit Frau Leppich in die Welt der Neutrinos und der Kosmischen Strahlung ein. Dabei wurden wir von zwei Astrophysikern vom Forschungsinstitut DESY im Computerkabinett virtuell begleitet. Nachdem sich jeder vorgestellt hatte, erfuhren wir in der „Ice Cube Masterclass“ von verschiedensten Astroteilchen, wie man sie messen kann, fanden mit dem Teilchenzoo heraus, was für ein Teilchen wir sind, zeigten unser Können in Übungen und stellten den Forschern viele Fragen. „Doch was ist ‚Ice Cube‘?“ denkt ihr euch. Das ist der größte Teilchendetektor und er befindet sich tief im Eis der Antarktis. Wie viele Forscher hat auch einer der beiden Astrophysiker am Südpol mitgearbeitet, um den Neutrinos (Elementarteilchen) auf die Spur zu kommen. Mithilfe der Veto-Technik messen sie mit hohen Energien deren Signale und bilden sie mit speziellen Diagrammen ab (s. Bild) oder suchen nach Quellen im All, die eine hohe Wahrscheinlichkeit an Neutrinos aufweisen. Natürlich wollten wir auch eine Menge über das eiskalte Leben am Südpol wissen. Im Nachhinein war es für alle Beteiligten eine tolle Erfahrung, mit so vielen Informationen, so dass uns jetzt fast der Kopf vor Wissen platzt. Vielen Dank für die Organisation der Masterclass durch Floris Girke aus der 12. Jahrgangsstufe.

Amelie Kommol,10/2

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Schnuppertage am 02. und 04.11.2021

2021-11-18T11:54:22+01:002. November 2021|

Am Dienstag und Donnerstag, den 02. und 04. November 2021 durften wir besondere Gäste im Haus begrüßen: Sechstklässlerinnen und Sechstklässler besuchten uns, um uns besser kennenzulernen. Die Naturwissenschaften hatten mehrere spannende Experimente vorbereitet. So konnte das handlungsorientierte wissenschaftliche Arbeiten am Pestalozzi-Gymnasium ausprobiert werden. Frau Leppich (Physik-Lehrerin) zeigte sich im Lehrerzimmer sichtbar begeistert von der Arbeit der Klasse 10.3. Sie hatte diese Klasse ausgewählt, um z. B. „Lavalampe“ (Dichte/ Thermik), „Vulkan“ (Druck) und „elektrische Leitfähigkeit“ anzuleiten. Lobenswert war die liebevolle und detaillierte Vorbereitung, Durchführung und natürlich – die Nacharbeit. Die viele Arbeit hat sich gelohnt, wie die 10.3 bestätigt. Weiterhin gab es Führungen im Schulhaus und auf dem Schulgelände vom 12. Jahrgang und weitere interessante Einblicke in die Fächer Biologie, Chemie und Sport. Einen ganz herzlichen Dank an Frau Pache, Frau Leppich, Frau Tatomir und Herrn Tomkinson, die das alles praktisch vorbereitet haben sowie an unsere engagierten Schüler*innen, die bewiesen haben, wie’s geht mit Kopf, Herz und Hand. Bleibt zu hoffen, dass sie das gleich an unsere zukünftigen Neuen „vererbt“ haben.

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Juniorwahl

2022-08-16T19:00:57+02:0022. September 2021|

Schülerinnen und Schüler wagten Gang zur Wahlurne
Am 22. September 2021 hatten alle Schülerinnen und Schüler des Pestalozzi-Gymnasiums Guben bei der Juniorwahl die Gelegenheit, an die Wahlurne zu gehen. Bereits seit 2013 beteiligt sich das Pestalozzi-Gymnasium Guben an der Juniorwahl und hat das Projekt fest in ihr schulisches Angebot aufgenommen. Dabei geht es um das Üben und Erleben von Demokratie. In den letzten Wochen wurde das Thema „Demokratie und Wahlen“
in verschiedensten Formen innerhalb und außerhalb der Unterrichtsstunden thematisiert und nun ging es – wie bei der „echten“ Bundestagswahl am 26. September 2021 – für die
Schüler*innen mit Wahlbenachrichtigung und Ausweis in das Wahllokal.
Die Wahlhelfer*innen, die zuvor die Wählerverzeichnisse angelegt hatten und später die Stimmen auszählten, übernahmen aktiv Verantwortung und sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Wahl.
Wahlergebnis:
Das Gesamtergebnis der Juniorwahl ist auf www.juniorwahl.de veröffentlicht. Landesweit sind über 4.400 Schulen mit über 1,4 Millionen Schüler*innen am Projekt beteiligt.
Hintergrund Juniorwahl:
Die Juniorwahl zur Bundestagswahl wird gefördert durch den Deutschen Bundestag, das Bundesministerium für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend sowie die Bundeszentrale für politische Bildung. Seit 1999 wird die Juniorwahl als „best-practice-Projekt“ zur politischen Bildung bundesweit zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen durchgeführt. Seither haben sich schon mehr als 3 Millionen Jugendliche beteiligt, wodurch die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten in Deutschland zählt.
Pressestelle Landkreis Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa in: Neiße-Echo 14/2021, 15.10.2021, S. 12.

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Kursfahrt Jg. 12, Berlin

2021-11-08T20:22:49+01:0017. September 2021|

Besuch in der Hauptstadt

Celina R.

Montag, 13.09.2021

Nach einem scheinbar endlosen Jahr voller Heimunterricht und Videokonferenzen, sieht die Stadt einen Anblick, den sie vor noch wenigen Wochen sich nicht hätte vorstellen können: Mit gepackten Taschen und Koffern sammeln sich die Zwölftklässler_innen Gubens am städtischen Bahnhof. Die Schüler_innen der 12. Klasse des Pestalozzi-Gymnasiums verlassen ihre Weltstadt Guben und statten der Hauptstadt persönlich einen Besuch ab. Wir begeben uns sogleich in den Zug, der uns ab nach Berlin bringt. Dort angekommen, nehmen wir sogleich erste Eindrücke von der schlaflosen Stadt auf. Wir wandern vom Hauptbahnhof unverzüglich zu unserer Unterkunft, dem St Christopher‘s Inn. Wir haben einen strengen Zeitplan, denn wir wollen in diesen drei Tagen möglichst viele Eindrücke von Berlin bekommen. Unser erstes Ziel nach Ankunft ist das Illuseum. Es handelt sich dabei um ein Museum, das uns unsere eigenen Sinne hinterfragen lässt, indem es uns scheinbar unmögliche Bilder vor Augen führt. Ein Ort voller optischer Täuschungen, wo selbst der/die Lehrer_in sich voller Verblüffung an die Schüler_innen wendet und nach einer plausiblen Erklärung für diese Phänomene fragt. Sätze, wie „Erklär‘ mir das mal.“ oder „Das kann doch nicht sein.“ fallen in diesen Räumlichkeiten nicht selten. Das Illuseum ist der Ort, für verrückte Fotos, die Verwandte zum Staunen bringen. Dort kann man durch eine simple Änderung der Perspektive zum Artisten werden oder sich mit Betreten eines Raumes schrumpfen oder gar um ein Vielfaches wachsen. Kaum haben wir diese trickreichen Räumlichkeiten verlassen, spielte uns die Hauptstadt selbst den nächsten Streich und lockte uns in den ewigen Irrgarten der S-Bahnlinien. Doch die Schüler_innen und Lehrer_innen aus Guben finden dafür eine Lösung und sind in der Lage das verrückte Netz zu durchschauen. Wir begeben uns zurück zum Hostel und lehnen uns zurück. Der nächste Tag soll ein sehr informationsreicher sein.

Dienstag, 14.09.2021

Der Tag beginnt mit kleinem Frühstück, nach welchem wir uns im Anschluss wieder zum Hauptbahnhof begeben, denn dort soll der Beginn unserer Führung durch Berlin sein, die uns die Vielseitigkeit Berlins präsentiert. Wir werden zu den Plätzen geführt die von großer Bedeutung für die deutsche Geschichte sind und unternehmen eine Reise zurück in die Vergangenheit. Die Führung beginnt mit den vielfältigen Einrichtungen, von denen die deutsche, aber auch internationale Politik gesteuert wird. Auch Gedenkplätze, die uns in melancholisches Schwelgen versetzen, wie das Denkmal der ermordeten Juden oder das Denkmal der Sinti und Roma erleben wir selbst mit. Wir hören reale Geschichten aus vergangener Zeit an den Orten, wo sich jene Szenen abspielten. Beispielhaft dafür sind die verbliebenen Fragmente der Berliner Mauer und der pfiffige Fluchtweg der Familie Holzapfel. Die Führung brachte uns ein festes Bild der Geschichte durch die eindrucksreiche Atmosphäre, die Berlin mit sich bringt. Die Führung endet an der Mall of Berlin. Die Schüler_innen schwärmen aus und erkunden den Potsdamer Platz, bevor es zur nächsten Station des Zeitplanes geht: Die „Topographie des Terrors“. Während die erste Gruppe sich daraufhin zu eben dieser Ausstellung begibt, lassen sich die Schüler_innen der zweiten Gruppe an einem idyllischen, grünen Plätzchen abseits vom Trubel der Innenstadt nieder und schweifen in Gedanken. Anschließend besucht auch die zweite Gruppe die Ausstellung „Topographie des Terrors“ und lässt sich in einer Führung den Terrorapparat, insbesondere Gestapo uns SS, aus der Zeit des Nationalsozialismus, nahebringen. Nach Beendigung dieser informativen Vorstellung, nähert sich der Tag dem Ende und wir lassen den erlangten Eindrücken des heutigen Tages nochmal Revue passieren, bevor wir letztendlich den letzten Tag der Exkursion entgegenblicken.

Mittwoch, 15.09.2021

Schließlich ist dann auch der Mittwoch angebrochen, unser letzter Tag in Berlin. Doch wir können die Stadt nicht verlassen, ohne dass, nach all den Sinneseindrücken der letzten zwei Tage, wir uns an die Grenzen unserer Ausdauer zu bringen. Daher begab sich die Hälfte des Jahrgangs ins Jump House, um ihre motorischen Fertigkeiten nochmal auf einen neuen Stand zu bringen. Andere jedoch behalten sich diese Aktivität für den nächsten Sportunterricht vor und gesellen sich im Berliner Zoo zu den Pandas und lassen sich von ihnen über verschiedene Entspannungstechniken belehren und gucken sich ein Stück der Wachsamkeit der Erdmännchen ab. Letztendlich muss auch dieser Ausflug ein Ende finden. In einem letzten Fußmarsch durch die Stadt, ziehen wir unsere Koffer zurück zum Bahnhof und erwarten dort den Zug, der das Ende der letzten Schulexkursion der Schüler_innen einläutet. Damit endet die Exkursion nach Berlin und wir steigen in den Zug. Berlin ist eine Stadt von großer Bedeutung für die deutsche Geschichte, bestehend aus Fragmenten einer (nicht allzu lange) vergangenen Zeit. Eine Stadt bestehend aus melancholischen Momenten, aber vor allem auch voller Trubel. Aber nun ist es an der Zeit in die Weltstadt Guben zurückzukehren. Wir haben immerhin noch das Abitur zu bestehen.

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Kursfahrt Jg. 11, Dresden

2021-11-08T20:11:57+01:0016. September 2021|

In unserer alljährlichen Projektwoche haben wir, die Schüler der 11.Klasse, eine dreitägige Fahrt nach Dresden erlebt. Abfahrt war am Montag, den 13.09.2021, unmittelbar vor dem Schulhof mit einem Reisebus. Insgesamt waren wir 52 Schüler und 3 Lehrer, welche die Kapazitäten des Busses voll ausnutzten. Nach einer langen Busfahrt kamen wir am a&o Hostel in der Nähe des Dresdener Hauptbahnhofs an und wurden dort von dem Personal herzlich willkommen geheißen. Nachdem wir eine Stunde für die Zimmerbeziehung bekommen haben, machten wir uns auf den Weg zum Kulturpalast, wo uns Veranstalter einer Stadtrallye in Empfang nahmen. In Teams von je elf Personen konnten wir dann in Form von Rätsellösen und Kartennavigieren Standpunkte Dresdens im Wettbewerb kennenlernen. Nach dieser kurzen Exkursion hatten wir Freizeit, welche wahrscheinlich ausnahmslos fürs Abendessen genutzt wurde, da unser Hostel kein Mittag- und Abendessen zur Verfügung stellte.

Dienstags war, nach einem üppigen Frühstück, ein Museumsrundgang geplant. Wir als Schüler durften zwischen drei Museen entscheiden. Zur Auswahl standen: das Hygienemuseum, das Militärmuseum und der Dresdener Zwinger. Ein Großteil von uns, darunter auch wir, besuchte, zufälligerweise mit einem Bundeswehrtrupp, das Militärmuseum. Dort, über vier Stockwerke verteilt, befand sich die Geschichte Deutschlands und auch Dresdens detailreich dargestellt. Alleine oder als Gruppe hatten wir dann 90 Minuten Zeit, alle Etagen zu erkunden. Das Museum ging auf Aspekte, wie zum Beispiel historische Rüstungen und Uniformen, ein. Anschließend versammelten sich alle Gruppen wieder in der Innenstadt, wo sich dann aber wieder alle trennten um ihre Freizeit anderweitig zu verbringen. Diese Beschäftigungen waren hauptsächlich Essen und Shoppen.

Am Mittwoch gegen 10:00 Uhr war es an der Zeit, unsere Zimmer wieder zu verlassen. Trotz ein paar Komplikationen waren wir pünktlich um 11:00 Uhr, im selben Bus wie vorher, auf dem Rückweg nach Guben. Gegen halb zwei parkte der Reisebus vor der Schule und wir durften nach Hause gehen.

Eine erfolgreiche Projektwoche

Unsere 3 Tage in Dresden waren sehr schön. Am Montag trafen wir uns um 11:30 Uhr auf dem Schulhof und starteten dann anschließend um 12 Uhr mit dem Bus nach Dresden. Die 2,5 Stunden Busfahrt waren lustig und musikalisch untermalt. Um 14:30 kamen wir am Hauptbahnhof von Dresden an, gingen anschließend wir zum Hostel und bezogen unsere Zimmer. Danach führten wir ein Stadträtsel durch, bei dem wir die Dresdner Altstadt kennen lernten, und die Gewinnergruppe durch das Knacken einiger Schlösser zum Sieg gelangte. Darauf hatten wir 3 Stunden Freizeit, wo wir uns in Dresden frei bewegen konnten. Um 21:45 waren alle wieder am Hostel.

Am nächsten Tag frühstückten wir um 8 Uhr und wurden kostenlos am Hostel getestet. Anschließend standen drei verschiedene Museen zur Auswahl: der Zwinger, das Hygienemuseum und das Militärhistorische Museum. In Letzterem wurden die Weltkriege und ihre Auswirkungen bis heute dargestellt. Danach standen 8 Stunden Freizeit auf dem Plan. Dort waren wir shoppen, haben etwas gegessen und sind E-Roller gefahren. Um 21:45 Uhr waren wir wieder pünktlich am Hostel und wir durften diesmal bis 23 Uhr auf der Dachterrasse sein. Dort hatte man einen schönen Ausblick. Es war eine unruhige und schlaflose Nacht.

Am letzten Tag gab es um 8:30 Uhr Frühstück und danach war aufräumen angesagt. Um 10 Uhr sollten wir die Zimmer verlassen und man merkte, dass die meisten sehr kaputt waren. Anschließend folgte eine ruhige Busfahrt zurück in die Heimat Guben. Um 13:45 Uhr kamen wir in Guben an und jeder fuhr wieder zurück nach Hause.

Am Donnerstag besuchten wir die Stadtbibliothek und bereiteten uns mithilfe einer Präsentation, sowie Rechercheaufgaben auf die Seminararbeit vor.

Am letzten Tag unserer Projektwoche fand ein Volleyballturnier zwischen der 11. und 12. Klasse statt. Nach dem Turnier wurde gemeinsam gegrillt.

Insgesamt war es eine gelungene Projektwoche mit viel Spaß.

Jahrgangsstufe 11 – Tutorium Englisch Grundkurs

Strengthening the class bond

The Pestalozzi Gymnasium organised a project in the week from September 13th to September 17th.  In that week, the 11th class went to Dresden for 3 days to see the city and to strengthen the class alliance. Because of that, we gathered on Monday at 11:20 p.m. and then went by bus. After we survived the bus ride, we moved into our rooms so we could attend our city tour at 4:30 p.m. We split into five different groups and solved mysteries, which lead us through the whole city. In the end, we had to solve one last quiz to open the treasure chest, which contained sweets for all group members. The following day we ate breakfast together. The class visited various museums that the students chose in advance. We split into three and made our way there. One group was at the “Zwinger Museum” where one could learn about the history of the “Zwinger”. The second group learned about the history of military and group three acquired a knowledge of human hygiene. After our visits, we were free to explore the city again. In that time, we went shopping, eating and admired the beauty of Dresden. Sadly, our stay ended on Wednesday. After breakfast, everyone packed their belongings and made their way to the bus stop where we left at 11:00 o’clock. On Thursday we all went to the library where a presentation about how to write a scientific essay was held for us. We were taught on how to search the library for the books we need and the best way to approach the writing process. The last day of the week was saved for sports. The class organised a volleyball game with six teams and the rest had tasks like doing the BBQ or play music.

The week was fun, energetic but also stressful. We laughed together, saw different versions of each other and made memories that will not be forgotten.

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Klassenfahrt der 10.3, Hamburg

2021-11-08T20:10:52+01:0015. September 2021|

Die Projektwoche vom 13.-17.09.2021 nutzten wir, die Klasse 10.3, für eine Klassenfahrt nach Hamburg. Am Montagmorgen trafen wir uns um halb zehn am Gubener Bahnhof und machten uns mit dem Zug auf den Weg. Nach circa fünfstündiger Fahrt kamen wir nachmittags am Hamburger Hauptbahnhof an und liefen zunächst zum a&o Hostel Hamburg City, in welchem wir übernachteten. Wir waren zu viert oder zu dritt in einem Zimmer, es gab in jedem Zimmer jeweils ein eigenes Bad. Das Hostel war relativ groß und gut besucht. Die Lobby bot verschiedene Möglichkeiten, seine Freizeit mit anderen gemeinsam zu verbringen, beispielweise gab es mehrere Billardtische sowie einen großen Tischkicker und Airhockey. Verschiedene Sitzmöglichkeiten wurden ebenfalls angeboten. Der Frühstücksraum befand sich im Keller. Abendessen konnte man ebenfalls im Hostel, was einige extra dazugebucht hatten.

Am Montag nach der Ankunft hatten wir eine Stadtführung, welche aufgrund zeitlicher Probleme eingekürzt werden musste. Dies stellte aber kein Problem dar, da wir noch eine weitere Führung am Mittwoch speziell für die Speicherstadt und das Speicherstadtmuseum hatten. Im Rahmen der Stadtführung konnten wir  auf die Aussichtsplattform der Elbphilharmonie. Ebenfalls sahen wir die Altstadt und die neue City von Hamburg. Während unserer Hafenrundfahrt am Dienstag erblickten wir zahlreiche Container-, aber auch Luxusschiffe und ein Museums-U-Boot.

Zahlreiche lustige Bilder mit bekannten Persönlichkeiten konnten wir am Dienstag im Wachsfigurenkabinett “Panoptikum” an der Reeperbahn schießen. Einige Figuren wie Angela Merkel, Micheal Jackson oder Mozart sahen ihren Originalen zum Verwechseln ähnlich.

Im Dialoghaus teilte sich unsere Klasse am Mittwoch auf: Wir konnten uns entscheiden, ob wir lieber einmal in die Welt einer gehörlosen oder einer blinden Person eintauchen wollten. Mithilfe von Schallschutzhörern bzw. Dunkelheit wurden unsere Sinne eingeschränkt. Anschließend konnten wir alltägliche Aufgaben lösen, wobei wir den nützlichen Einsatz von Gebärdensprache oder Blindenstöcken erlebten. Nicht nur bei den Erfahrungen, die wir selbst machten, sondern vor allem bei der Unterhaltung mit einem Blinden bzw. Gehörlosen wurde uns die eigentliche Message hinter diesem Workshop bewusst: Auch wenn einige Menschen von außen so scheinen, als wären sie anders, sind wir doch alle gleich und müssen auch gleich behandelt werden.

Den Donnerstag nutzten wir, um einen Tagesausflug nach Soltau in den Heidepark zu machen. Die Fahrt dorthin war mithilfe eines Busshuttles kein Problem. Um den Freizeitpark erkunden zu können, haben wir uns anschließend in kleine Gruppen aufgeteilt. Der Park bot etwas für jeden. Sowohl die Adrenalinjunkies als auch die Schüler_innen, die es lieber etwas ruhiger mochten, hatten eine schöne Zeit im Park.

Vor allem das weit vernetzte U-und S-Bahn-System ermöglichte uns, all unsere Zielorte problemlos zu erreichen. Hauptsächliche Kritik der Schüler_innen war der Straßenlärm, der in einer Großstadt nun einmal nicht zu vermeiden ist. Insgesamt hat uns die Klassenfahrt dennoch sehr gut gefallen und wir würden definitiv auch anderen Klassen eine Fahrt nach Hamburg empfehlen.

Einen großen Dank möchten wir noch an unsere Begleitpersonen Frau Rehfeldt und Frau Wendt aussprechen, die uns diese Fahrt überhaupt ermöglichten und ihre Nerven an uns Zehntklässler_innen nicht verloren haben. xD

Joelina Schultke, Paula Nitsche, Marie Nitsche, Luisa Fahrentz

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