15. – 19.09.25: Kunst zum Auftakt des Schuljahres
Kunst aus der Penne – versteckte Talente an unserer Schule
Vom 15. bis 19. September 2025 hatten die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Guben die Gelegenheit, unsere Kunstausstellung „Kunst aus der Penne“ in der „Friedensgrenze“ zu besuchen. Die Ausstellung zeigte eindrucksvoll, wie kreativ die Schülerinnen und Schüler des Pestalozzi-Gymnasiums Guben sind.
Der feierliche Auftakt fand am Montag, den 15. September, im Rahmen einer stimmungsvollen Vernissage statt. Das abwechslungsreiche Programm umfasste Grußworte des Gastgebers und des Bürgermeisters sowie ein Schülerinterview über die Hintergründe der Ausstellung. Durch die Vernissage führte Frau Benthin als Moderatorin. Szenisch dargestellte literarische Beiträge der Klassen 9/2 und 10/2 sowie musikalische Darbietungen des Musik-Grundkurses 12 unter der Leitung von Herrn Böhm rundeten das Programm ab.
Ein besonderer Höhepunkt am Ende der Vernissage war die Scheckübergabe der beim Sponsorenlauf gesammelten Gelder an die Heilsarmee, das Ronald-McDonald-Haus sowie die Elterninitiative für krebskranke Kinder.
An den folgenden Ausstellungstagen konnten Interessierte täglich von 14 bis 18 Uhr die Werke besichtigen und an geführten Rundgängen teilnehmen. Gleichzeitig wurden die Besucherinnen und Besucher mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.
Die Ausstellung präsentierte vielfältige Ergebnisse aus dem Kunstunterricht der Jahrgangsstufe 11 bei Frau Groger, darunter Impressionismus, Kuli-Grafiken, Kubismus, Fotoübermalungen und Land-Art. Unterstützung erhielten die Schülerinnen und Schüler von Frau Brauner sowie den Klassenstufen 7 bis 10, die mit eigenen Arbeiten – unter anderem Agamographen, Türklopfern, Skizzenbüchern und Tiny Houses – zur Vielfalt der Ausstellung beitrugen.
Ein Glücksfall war auch der Ausstellungsort selbst: Die Friedensgrenze bot den Kunstwerken eine besondere Atmosphäre und verlieh der Präsentation einen einzigartigen Rahmen.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die dieses Projekt möglich gemacht haben!
Rafael G., Schüler der Jgst. 12