Schuljahr 2025/2026

22. – 26.09.2025: Projektewoche der 9.2

2025-10-13T08:21:38+02:0013. Oktober 2025|Tags: , , , , , |

Abwechslungsreich, aktiv und gemeinsam unterwegs – unsere Projektewoche der 9.2

Fünf Tage, viele Eindrücke: Die Klasse 9.2 erlebte in ihrer Projektewoche eine gelungene Mischung aus Teamgeist, Kreativität, Bewegung und Spaß. Von gemeinsamen Spielen und spannenden Gesprächen über einen Ausflug in die Stadtbibliothek bis hin zu sportlichen Turnieren und einem actionreichen Abschluss im Jumphouse Frankfurt (Oder) war für alle etwas dabei.

Montag
Die Projektwoche startete für die Klasse 9.2 mit einem leckeren Klassenfrühstück. Nachdem wir um 9 Uhr mit dem Frühstück begonnen hatten, spielten wir viele verschiedene Spiele, die unseren Klassenverband stärken sollten. Gegen 11 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Gubener Bahnhof. Dort angekommen, kauften wir Tickets für unseren bevorstehenden Ausflug am Freitag ins Jumphouse in Frankfurt (Oder). So ging unser erster Tag der Projektwoche zu Ende, und wir hatten viel Spaß.

Dienstag
Am Dienstag hatten wir mit der Klasse ein Projekt zum Thema „Sexualität“ mit Frau Noak, unserer Schulsozialarbeiterin. Dabei arbeiteten wir an verschiedenen Stationen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Sexualität beschäftigten. Dabei unterstützten uns Herr Böhm und Frau Benthin.

Mittwoch
Heute war ein kreativer Tag. Wir starteten den Tag mit einem Besuch in der Bibliothek Guben. Dort hörten wir Tipps zum Schreiben unserer Fach- und Seminararbeiten. Diese waren sehr informativ und spannend. Anschließend liefen wir zurück zur Schule und beendeten den Tag mit ein paar Kennenlernspielen.

Donnerstag
Am Donnerstag in der Projektwoche waren wir um 14:30 Uhr in der Schule, um Sport zu machen. Zuerst veranstalteten wir ein Volleyballturnier in der großen Turnhalle. Währenddessen konnte man in der kleinen Turnhalle Tischtennis spielen. Als das Volleyballturnier beendet war, wurde alles für das Fußballturnier in der kleinen Halle vorbereitet. Nach dem Fußballturnier grillten wir draußen. Der Tag endete um 19 Uhr, und die letzten gingen gegen 20 Uhr.

Freitag
Am Freitag besuchten die Klassen 9.1 und 9.2 die „My Jump Halle“ in Frankfurt (Oder). Der Treffpunkt am Morgen war um 7:20 Uhr am Bahnhof in Guben. Als die Klassen in Frankfurt (Oder) ankamen, mussten sie 2,3 km zur „My Jump Halle“ laufen. Dort hatten sie viel Spaß und erlebten viele aufregende Stunden. Erschöpft fuhren sie nach einem tollen Tag nach Guben zurück.

Schülerinnen und Schüler der Klasse 9.2, zusammen mit der Lehrkraft BÖH

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22. – 26.09.2025: Klassenfahrt der 10.1 in die Hansestadt Hamburg

2025-11-02T18:25:35+01:0013. Oktober 2025|Tags: , , , |

Unsere Klassenfahrt nach Hamburg

Am Montag, den 21. September, begann unsere Klassenfahrt nach Hamburg. Wir, die Klasse 10.1 des Pestalozzi-Gymnasiums Guben, trafen uns schon früh um 7.25 Uhr am Bahnhof. Viele von uns waren noch müde, aber gleichzeitig ziemlich gespannt auf die Fahrt. Anfangs war die Stimmung gut, doch dann erfuhren wir, dass unser ICE von Berlin nach Hamburg einfach ausfiel. Das sorgte für große Aufregung, doch unsere drei Begleiter behielten die Nerven und organisierten mithilfe der Deutschen-Bahn-App eine neue Verbindung. So fuhren wir zunächst mit dem ICE nach Hannover. Dort verlief die Fahrt noch entspannt, viele hörten Musik, spielten Karten oder schauten aus dem Fenster, doch die Unsicherheit blieb, ob wirklich alles reibungslos klappen würde.

In Hannover mussten wir umsteigen, und der Anschlusszug nach Hamburg war völlig überfüllt. Wir standen eng gedrängt in den Gängen, es war stickig und ungemütlich. Manche Mitschüler machten Witze, um die Situation aufzulockern, aber die meisten wollten einfach nur ankommen. Schließlich erreichten wir erleichtert den Hamburger Hauptbahnhof. Von dort liefen wir gemeinsam zur Unterkunft, wo wir nach dem Einchecken bis zum Abendessen frei hatten, um uns von der anstrengenden Fahrt zu erholen. Nach dem Abendessen besuchten wir jedoch noch ein besonderes Highlight: die Aussichtsplattform der Elbphilharmonie. Von dort hatten wir einen atemberaubenden Blick über die beleuchtete Stadt bei Nacht, was einen schönen Abschluss des ersten Tages bildete.

Am Dienstag, starteten wir mit einem Besuch der St. Michaelis-Kirche. Danach ging es mit einem Doppeldeckerbus auf Stadtrundfahrt, bei der wir unter anderem die Speicherstadt, den Hafen und natürlich auch die Elbphilharmonie sahen. Zwischenzeitlich machten wir sogar einen kurzen Abstecher zur Reeperbahn. Am Abend nahmen wir eine Fähre über die Elbe, die uns direkt zum Theater brachte, wo wir das Michael-Jackson-Musical besuchten. Die Show brachte die Energie, Musik und Tänze des berühmten Popstars beeindruckend auf die Bühne. Müde, aber voller Eindrücke, kehrten wir später ins Hotel zurück.

Am nächsten Morgen begann alles wie gewohnt mit Frühstück im Hotel. An diesem Tag stand eine Bootsfahrt durch Hamburgs Kanäle und den Hafen auf dem Programm. Schon beim Betreten des Schiffes war die besondere Atmosphäre spürbar. Wir sahen riesige Containerschiffe, moderne Gebäude und historische Speicherhäuser, während der Kapitän uns spannende Informationen über die Stadt gab. Danach unternahmen wir zudem eine Besichtigung des Elbtunnels, bei der wir einmal durch den Tunnel hin und zurück „wanderten“. Am Abend war die Stimmung entspannt und fröhlich, jeder nutzte die freie Zeit nach Lust und Laune. Dieser ruhigere Tag war eine willkommene Gelegenheit, neue Energie für die nächsten Unternehmungen zu sammeln.

Am Donnerstag stand dann das große Abenteuer im Heidepark Soltau an. Früh morgens fuhren wir mit dem Zug dorthin und verbrachten den Tag von 10.00 bis 16.45 Uhr mit rasanten Achterbahnfahrten, spritzigen Wasserbahnen und gemeinsamen Momenten in kleinen Gruppen. Die Zeit verging wie im Flug, und am späten Nachmittag kehrten wir erschöpft, aber glücklich zurück nach Hamburg. Am Abend gab es noch ein besonderes Extra: Wer wollte, konnte mit Frau Rehfeldt eine beeindruckende Wasser- und Lichtshow besuchen, die bis etwa 22.30 dauerte. Andere nutzten die Gelegenheit, Hamburg auf eigene Faust zu erkunden, mussten jedoch bis 21.00 Uhr wieder im Hotel sein. Um 22.00 Uhr war wie an den anderen Tagen Nachtruhe. Damit endete ein Tag voller Spaß, Abenteuer und unvergesslicher Eindrücke.

Am Freitag haben wir uns auf die Abreise vorbereitet. Nach dem gewohnten Frühstück haben wir unsere Zimmer aufgeräumt und unsere Taschen gepackt. Dann ging es auch schon zurück zum Hamburger Hauptbahnhof, von welchem aus wir wie geplant mit dem ICE nach Berlin und von dort aus ohne weitere Probleme wie geplant zurück nach Guben fuhren, wo wir gegen 15:30 ankamen.

Insgesamt lässt sich sagen, dass es eine schöne, interessante und gelungene Klassenfahrt war, bei welcher wir viele neue Eindrücke erhielten und Abenteuer erlebten. Wir als Klasse möchten außerdem ein zusätzliches Dankeschön an Herrn und Frau Drewitz richten, welche uns bei unserer Klassenfahrt begleitet und tatkräftig unterstützt haben.

Til aus der 10.1

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22. – 26.09.2025: Die Projektewoche aus Sicht der Klasse 7.2

2025-10-13T08:19:55+02:0013. Oktober 2025|Tags: , , , , , |

In der Projektewoche haben die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen an verschiedenen spannenden Aktionen und Exkursionen teilgenommen. Im folgenden Beitrag berichten Schülerinnen und Schüler der 7.2 von ihren Erlebnissen – Tag für Tag, aus ihrer eigenen Perspektive.

Montag: Besuch bei der Heilsarmee
Am Montag, den 22. September, besuchte die Klasse 7.2 die Heilsarmee. Diese Organisation hat das Ziel, Menschen zu unterstützen und sie in ihrer Beziehung zu Gott zu unterstützen. Besonders wichtig ist ihr dabei, hilfsbedürftigen Menschen zu helfen und Gemeinschaft zu fördern. Gleich am Morgen wurden wir herzlich empfangen. Beim Tischtennisspielen, Fußball und vielen anderen Aktivitäten hatten wir eine Menge Spaß. Dabei konnten wir nicht nur gemeinsam spielen, sondern uns auch besser kennenlernen. Zum Mittag gab es Pizza – und die hat wirklich allen hervorragend geschmeckt!

Ben und Illia

Dienstag: Museumsbesuch
Am 23. September besuchte unsere Klasse das Stadt- und Industriemuseum Guben, in dem es auch eine interessante Hutausstellung gibt. Dort bekamen wir einen Fragebogen mit Aufgaben zur Ausstellung, den wir in Gruppen bearbeiteten. Natürlich durften wir auch verschiedene Hüte anprobieren – das hat allen viel Spaß gemacht! Neben der Hutausstellung sahen wir uns auch eine Ausstellung zum Zweiten Weltkrieg sowie Werke eines Künstlers an. Zum Abschluss machten wir noch ein gemeinsames Klassenfoto mit den Hüten aus dem Museum. Der Besuch hat uns sehr gut gefallen – wir haben viel gelernt und einen schönen Tag zusammen erlebt.

Klara und Maria

Mittwoch: Biathlon in der Obersprucke
Der Schülerbiathlon 2025 fand in diesem Jahr auf der Rennbahn des Sportzentrums Obersprucke statt. Zum Glück spielte das Wetter mit – denn nur bei Regen wäre der Wettkampf in die Sporthalle verlegt worden. Nachdem die 6. Klassen der Grundschulen ihren Wettbewerb abgeschlossen hatten, rückten wir Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 2012 und 2013 an, die in den 7. Klassen startberechtigt waren. Die Mannschaften sind in Jungen- und Mädchenteams aufgeteilt.

Den Anfang machten die Einzelwettbewerbe, bei denen unsere Schule wie immer sehr gute Ergebnisse erzielte. Die Teilnehmenden laufen zunächst 150 Meter, bevor sie das erste Mal schießen. Es werden jeweils fünf Schüsse pro Runde abgegeben – die Schießanlagen stellt das Land Brandenburg zur Verfügung. Wer alle fünf Treffer landet, darf direkt weiterlaufen. Danach folgen nochmals 100 Meter Laufen, eine zweite Schießeinheit und zum Schluss eine 50-Meter-Strecke bis ins Ziel. Wer weniger als fünf Treffer erzielt, muss Strafrunden absolvieren.

Nach den Einzelwertungen folgten die Staffelläufe, bei denen die jeweils besten sechs Jungen und sechs Mädchen der Europaschule und des Pestalozzi-Gymnasiums gegeneinander antraten. Jede Läuferin und jeder Läufer absolviert dabei eine Runde mit Laufen und Schießen. Zum Abschluss gab es die Siegerehrung – unser Team erreichte in der Staffel in diesem Jahr einen starken zweiten Platz.

Oleg, Stas und Lucas

Donnerstag: Lesen und Spielen
Der vierte Tag der Projektewoche stand für alle siebten Klassen ganz im Zeichen des Lesens. Zuerst machten wir einen Lesetest, bei dem wir ankreuzen mussten, welche Aussagen richtig oder falsch waren. Danach stellte jede und jeder kurz das Buch vor, das sie oder er gerade liest. Mich persönlich hat zwar keins der Bücher so richtig interessiert, aber vielleicht war ja für die anderen etwas Spannendes dabei.

Im Anschluss gingen wir gemeinsam mit Frau Brauner und Frau Noak zum Spielplatz. Auf dem Weg dorthin haben wir fünf Helikopter über uns hinwegfliegen sehen – das war ziemlich cool! Auf dem Spielplatz angekommen, sind alle losgerannt, haben geschaukelt, sind Seilbahn gefahren oder haben einfach zusammen gespielt. Nach etwa einer halben Stunde ging es zurück zur Schule. Dort haben wir uns voneinander verabschiedet und sind nach Hause gegangen – ein schöner Abschluss eines entspannten Tages!

Emma und YuXin

Freitag: Abschluss der Projektewoche
Am Freitag kam die Klasse noch einmal zusammen, um gemeinsam auf die Projektewoche zurückzublicken. In kleinen Gruppen tauschten die Schülerinnen und Schüler sich darüber aus, was ihnen besonders gut gefallen hat – und worüber man auch schmunzeln musste. Anschließend arbeiteten sie an Berichten und Präsentationen, in denen die Erlebnisse der Woche festgehalten wurden. So entstanden die Texte, die Sie und ihr hier lesen könnt, sowie einige richtig lustige Präsentationen, bei denen die Schülerinnen und Schüler lernten, mit der Software PowerPoint umzugehen.

Am Ende waren sich alle einig: Die Woche war abwechslungsreich, spannend und hat gezeigt, wie viel man gemeinsam erleben kann – in und außerhalb des Klassenzimmers.

 

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