14.11.2022: Ode an die Freu(n)de/ Oda do radości

2023-12-01T11:26:47+01:0017. November 2022|Tags: , , , |

14.11.2022: Tag der polnischen Sprache und Kultur

Möglichst nahe am 11.11.2022, dem polnischen Nationalfeiertag, sollte er liegen: Der Tag der polnischen Kultur und Sprache. An ihm wollten PestalozziSchüler*innen des 11. und 12. Jahrgangs verschiedene Stationen für ihre Mitschüler*innen und Lehrkräfte präsentieren, in denen man sein Nachbarland Polen besser kennenlernen konnte.
Am Montag, den 14.11.2022 war es so weit: Bei einem Morgenmeeting mit allen Teilnehmenden auf dem Schulhof wurden die 44 jungen Gäste und ihre 5 Betreuerinnen von den Grundschulen Nr. 2 und 13 aus Zielona Góra sowie vom Liceum aus Gubin willkommen geheißen, die Gruppen eingeteilt und der Tag eröffnet. In sechs verschiedenen Stationen erfuhr und erarbeitete man sich interessante Fakten und Vokabeln durch abwechslungsreiche Methoden, beispielsweise zu polnischen Feiertagen, dem Jahreskreislauf, berühmten Persönlichkeiten, Nahrungsmitteln und zwei polnischen Legenden.
Inhaltlicher Höhepunkt des Tages war eine 90minütige Veranstaltung von Dr. Matthias Kneip, der jeweils zwei Jahrgängen in der Aula das polnische Nachbarland näherbrachte. So erfuhr man, dass es in Polen nicht nur Handys, freies WLAN und Europas größte Kaufhäuser gibt seit 15 Jahren übrigens , sondern warum der Storch nicht Wappentier der Polen wurde, manche Deutsche polnische Oblaten wie Postkarten sammeln, wann man sich bei Polen oder Kroaten ein Ei ausborgen sollte, warum das Weiße in der Flagge oben ist und warum Polen 1974 nicht die FußballWM gewann. „Die nächste Klassenfahrt geht nach Polen.“ resümiert ein Zehntklässler und das optimale Ziel dafür brachte Herr Tomkinson in Erfahrung: Danzig wird als familienfreundlich empfohlen, da es Meer, Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Möglichkeiten für ausgefallene Aktivitäten bietet.
Krönender Abschluss des lehrreichen Tages war das gemeinsame Tanzen und Singen auf dem Schulhof: Zunächst der AnneMariePolka als deutscher Tanz und des „Lais“ von“‘t Smidje“, einem Belgijka“. Diesen hatten die Schüler*innen jüngst beim Jugendaustausch in Zielona Góra kennengelernt. Gesungen wurde die Europahymne, auch bekannt unter dem Namen „Ode an die Freude“ bzw. „Oda do radości“. Wer es erlebt hat, diese Ode an die (noch unbekannten) Freunde, kann nur beherzt in den Wunsch einstimmen, die Partnerschaft zu den polnischen
Schulen weiterhin mit Leben zu füllen.
Möglich war dieser wunderbare Tag nur durch das überaus große und beherzte Engagement der Ideengeberin und Teamleiterin Frau KucPilarska, die insbesondere das Inhaltliche, die Gruppeneinteilung und die Einladungen umgesetzt hatte. Für diese aufwändige Arbeit stand ihr Herr Laugks unterstützend zur Seite: Er half beim organisatorischen Rahmen, vomPapierkram“ über Kommunikation bis hin zum Bühnenaufbau und den Finanzen. Sie haben hervorragend bewiesen, dass am PestalozziGymnasium auch mit Kopf, Herz und Hand unterrichtet wird. Weiterhin möchten wir uns beim DeutschPolnischen Jugendwerk bedanken, dass diesen Tag finanziell gefördert hat und uns auch für den AdventsmarktTagderOffenenTür am 01.12.2022 helfend zur Seite steht.
Der 14.11.22 war wahrlich eine Ode an die Freu(n)de!

14.11.2022: Dzień Języka i Kultury Polskiej

Powinno to być jak najbliżej 11 listopada 2022 r., polskiego święta narodowego: Dnia Kultury i Języka Polskiego. Uczniowie Pestalozzi w 11. i 12. klasie chcieli wykorzystać go do zaprezentowania swoim kolegom i nauczycielom różnych stacji, w których mogliby lepiej poznać sąsiednią Polskę. W poniedziałek 14 listopada 2022 roku nadszedł czas: na porannym spotkaniu ze wszystkimi uczestnikami na boisku szkolnym 44 młodych gości i ich 5 opiekunów ze szkół podstawowych nr 2 i 13 w Zielonej Górze oraz Liceum w Gubinie zostało witany, Podzielony na grupy i dzień się zaczyna. Na sześciu różnych stacjach poznawano ciekawostki i słownictwo różnymi metodami, np. o polskich świętach, cyklu roku, sławnych ludziach, jedzeniu i dwóch polskich legendach. Punktem kulminacyjnym dnia był 90-minutowy występ dr. Matthiasa Kneipa, który przybliżył sąsiednią Polskę do dwóch klas w auli. Dowiedzieliśmy się więc, że Polska ma nie tylko telefony komórkowe, darmową sieć W-LAN i największe w Europie domy towarowe – notabene od 15 lat – ale także dlaczego bocian nie stał się zwierzęciem heraldycznym Polski i dlaczego niektórzy Niemcy zbierają polskie opłatki jak pocztówki, kiedy patrzysz na Polskę albo Chorwaci powinni pożyczyć jajko, dlaczego wisi biała flaga i dlaczego Polska nie wygrała mistrzostw świata w 1974 roku. „Następna wycieczka szkolna jedzie do Polski” – podsumowuje dziesiątoklasista, a pan Tomkinson znalazł na to idealne miejsce: Gdańsk jest polecany jako przyjazny rodzinom, ponieważ oferuje morze, zabytki i liczne możliwości nietypowych zajęć.

Ukoronowaniem dnia edukacyjnego były wspólne tańce i śpiewy na szkolnym boisku: najpierw Anne Marie Polka jako taniec niemiecki i „Lais” z „’t Smidje”, czyli „Belgijka”. Studenci poznali go niedawno podczas wymiany młodzieżowej w Zielonej Górze. Odśpiewano hymn europejski, znany również jako „Oda do radości” czy „Ode an die Freude”. Każdy, kto przeżył tę odę do swoich (wciąż nieznanych) przyjaciół, może tylko całym sercem wyrazić zgodę na kontynuację partnerstwa z polskim szkoły, aby nadal wypełniały się życiem. Ten wspaniały dzień był możliwy tylko dzięki wielkiemu i odważnemu zaangażowaniu pomysłodawcy i lidera zespołu p. Kuc-Pilarskiej, która zrealizowała treść, zgrupowanie, aw szczególności zaproszenia. Pan Laugks wspierał ją w tej złożonej pracy: pomagał w ramach organizacyjnych, od „papierkowej roboty” i komunikacji po budowę sceny i finanse. Świetnie pokazaliście, że Liceum Pestalozzi uczy głową, sercem i rękami. Chcielibyśmy również podziękować Polsko-Niemieckiemu Urzędowi ds. Młodzieży za wsparcie finansowe tego dnia oraz za pomoc w zorganizowaniu Adwentowego Dnia Otwartego Jarmarku w dniu 1 grudnia 2022 r. 11/14/22 był naprawdę odą do radości! (*Freude =  radości, Freunde = przyjaciele; niestety, gra słów „Oda do Freu(n)de” nie sprawdza się zbyt dobrze w języku polskim.)

Antoinette Eckert

 

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Auswertung vom deutsch-polnischen Grafik-Workshop

2023-12-01T11:27:49+01:0017. November 2022|Tags: , , , , , |

09.11.2022: Auswertung des deutsch-polnischen Grafik-Workshops

Wunderschön sind die Mappen geworden, in denen die Schüler*innen stolz ihre Ergebnisse der Grafikworkshops in Polecko und Reicherskreuz aufbewahren. Am Mittwoch, den 19.11.2022 fand die Auswertung statt und wir dürfen uns freuen, auch an unserer Schule zwei Preisträgerinnen zu haben: Joelina Schulze und Linda Drewitz (Jg. 11) haben mit ihren Grafiken überzeugen können. Joelina, erster Platz, konnte ihren Preis nicht persönlich entgegennehmen, weil sie beim trinationalen Jugendaustausch #JugendImDialog in Belgien teilgenommen hat. Doch nicht nur ihr Bauernhaus, auch die anderen Grafiken sind sehr sehenswert und zeugen davon, wie sich unsere Schüler*innen praktisch weiterentwickelt haben. Ob ihre Werke wohl bald die Galerie auf der 1. Etage im Schulgebäude zieren? Antoinette Eckert

 

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Drei tolle Tage in Zielona Góra

2023-12-01T11:28:47+01:0017. November 2022|Tags: , , |

19.-21.10.2022: Drei tolle Tage mit Schülern der Grundschule 13 in Zielona Góra

Wir, die polnische Gruppe von Frau Kuc, durften vom 19.-21.10.22 an einer dreitägigen Reise nach Zielona Góra teilnehmen, um dort in einen deutsch-polnischen Austausch zu kommen.

1. Tag: Aufgebrochen zu diesem Ziel sind wir am 19.10.22 und fuhren lange zwei Stunde mit dem Bus. In Zielona Góra angekommen, holten wir die polnischen Schüler der Grundschule 13 ab und fuhren gemeinsam weiter bis zum botanischen Garten. Dort wurden wir freundlichst begrüßt und zu einem kleinen, märchenhaften gestalteten Park herumgeführt mit einigen Gehegen für Rehe, Hasen und anderes. Besonders lustig fanden alle die Ziegen-Fütterung, wo die Ziegen frei um uns herumlaufen konnten und wir sie füttern durften. Nach diesem ganzen Spaß gingen wir geradewegs zu einem Workshop, der uns etwas über das Pflanzen von Blumen erzählte. Durch eine Partnerarbeit schlossen wir schnell Kontakt zu den polnischen Schülern und Schülerinnen. Im Anschluss fuhren wir zu einer Pizzeria, dort konnten wir uns unsere eigene Pizza zusammenstellen und nach der kurzen Backzeit konnten wir uns sie schmecken lassen. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns von den anderen Schülern und machten uns auf den Weg in unsere Herberge. Am Abend trafen wir uns wieder, um den Abend mit etwas gemeinsamen Bowling ausklingen zu lassen.

2. Tag: Am nächsten Tag sind wir recht früh aufgestanden, da wir viel vorhatten. Nach dem Frühstück sind wir auch schon losgefahren, zu einem großen Park mit einer tollen Geschichte. Dort angekommen machten wir die Aufgabe des Workshops zu Ende, danach gingen wir zur Orangerie und genossen einen Tee. Eine Schnipseljagt folgte dann, wo wir von den Lehrkräften in vier Gruppen geteilt wurden. Die Aufgaben, welche uns ausführlich erklärt wurden, waren z. B. eine Krone in einem Baum zu finden und ihre Kristalle zu zählen oder einen Zeitungsauschnitt zu schreiben. In der Zeit, wo die Schnipseljagd ausgewertet wurde, haben wir Mittag gegessen. Anschließend wurden wir in der Ruine herumgeführt und bekamen einen Eindruck aus ihrer Geschichte. Wir trennten uns wieder von den anderen und gingen in die Altstadt, um uns dort etwas umzusehen oder etwas zu shoppen. Leider blieb dadurch wenig Zeit, um sich im Palmenhaus umzusehen, welches sehr schön war. Wenig Zeit, da der nächste Termin im Planetarium anstand. Dort angekommen schauten wir uns einen Film über „Sterne“ an, welcher sehr interessant war. Am Abend wollten einige schwimmen gehen, aber dieser Wunsch platzte, nachdem uns gesagt wurde, dass die Jungen keine regelgerechte Badehose hatten, denn nur enganliegende Badehosen durften aufgrund der Hygiene getragen werden. Dies war zwar schade, aber nicht schlimm, da es einen Plan B gab, dank der Lehrer. Somit fuhren wir zum „Fokus“, einem großes Einkaufzentrum und alle durften shoppen gehen.

3. Tag: Am dritten und letzten Tag der Reise wurden wir in der Grundschule 13 herumgeführt und wir lernten als erstes einen Tanz, welchen die polnischen Jungen und Mädchen einer vierten Klasse uns zeigten. Wir wurden nach dem Tanzen wieder in Gruppen geteilt und die polnischen Schüler und Schülerinnen zeigten uns, in welchen verschiedenen Klassenräumen sie lernen. Als wir die Schule wieder verließen, gingen wir in ein Museum, das uns wichtige geschichtliche Informationen über die Stadt gab. Nach der Besichtigung bot uns der Reiseführer an, jedem, der möchte, einen kleinen Einblick in die Geschichte eine Kirche zu geben. Leider gingen die meisten aber lieber shoppen. Eine halbe Stunde später trafen wir uns in einem Restaurant und haben noch ein letztes Mal in Zielona Gora gegessen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass diese dreitägige Reise sehr interessant und lehrreich war. Wir hatten eine sehr angenehme gemeinsame Zeit. Auch war es schön, die polnischen Schüler und Schülerinnen kennen gelernt zu haben.

Wir danken den Lehrerinnen, die diese Fahrt für uns geplant und durchgeführt haben. Außerdem bedanken wir uns herzlich bei der Euro-Region, dass sie uns solch eine Fahrt ermöglicht hat. Lehmann, Jörna

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Wir haben den 1. Platz in der Science-Olympiade im Land

2023-12-01T11:30:26+01:0012. November 2022|Tags: , , |

„Wir haben den ersten Platz in der Science-Olympiade im Land“ verkündet meine Biologie-Kollegin, Frau Tatomir, am Freitag, den 11.11.2022 im Lehrerzimmer stolz. Wer sind „wir“ und wann haben wir das wie geschafft und was bedeutet das für uns?

„Wir“? – Das sind in erster Linie Marie Nitsche aus dem 11. Jahrgang und ihre Betreuerin, Frau Tatomir, wobei die Schule als „Möglichmacherin“ auch ihren Beitrag geleistet hat.

Wann und Wie? – Marie hat in den Sommerferien vier vorgegebene, komplexe Aufgaben ausgearbeitet. Wer einen Eindruck vom hohen Anspruch dieser Aufgaben gewinnen möchte, findet sie auf https://www.scienceolympiaden.de/ibo/ibo-internationale-biologie-olympiade/aktuelle-runde (Stand 12.11.2022). Frau Tatomir hat Maries Arbeiten abschließend begutachtet und eingereicht. „Die Aufgaben hat sie ganz allein gemacht.“ erklärt die zweisprachige (dt./ poln.) Naturwissenschaftlerin voller Anerkennung – die Regeln des Fairplay sind ihr eine Selbstverständlichkeit.

Was bedeutet das nun? – Die Aufgaben gehörten zur 1. Auswahlrunde zur 34. Internationalen BiologieOlympiade (IBO), deren Endrunde 2023 in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, stattfinden wird. Bundesweit haben 1192 junge Menschen an der Auswahl für das deutsche Team teilgenommen, von denen sich 533 für die zweite Runde qualifizierten. Marie konnte sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene den 1. Platz erringen. Neben der Qualifikation zur zweiten Runde erhält sie eine Teilnahmeurkunde sowie einen persönlichen Leistungsbogen. Schon bald wird Marie in einer zweistündigen Klausur (in Einzelarbeit) ihre Fähigkeiten weiterhin unter Beweis stellen, um dann vielleicht zu den 45 Schüler_innen zu gehören, von denen in Kiel wiederum 10 für das deutsche Team ausgewählt werden, das 2023 nach Dubai fährt. „Das öffnet Türen für verschiedene Universitäten und Praktika, auch im Ausland“ ergänzt Frau Tatomir und ich erlebe dabei einen der magischen Momente, in denen man wieder weiß, warum man „damals“ Lehrkraft werden wollte.

Was sagt Marie selbst? – Ein Genie mag man sich so vorstellen, dass man es im ersten Moment erkennt. Doch dass Marie auch sportlich und sehr musikalisch ist, wird im Lehrerzimmer erst wieder einmal deutlich, als verschiedene Lehrkräfte ihre Talente zusammentragen. Spricht man Marie auf dem Schulhof auf ihre Erfolge an, wirkt sie bescheiden und lächelt zurückhaltend. So ist es ihre Schwester Paula (11. Jg.), die erklärt, dass Marie von sich aus ungeahnte Kräfte entwickelt, wenn sie sich etwas vornimmt. Nicht nur J. H. Pestalozzi, unser Namensgeber, sähe das mit Entzücken und würde sich fragen, wie es wohl weitergeht – sowohl bei der Olympiade als auch in Maries Lebenslauf.

Große Anerkennung und herzlicher Dank gelten Marie und Frau Tatomir für die zusätzliche Mühen: Einerseits der Fachlehrerin, dass sie ihre Schülerin gefördert und motiviert hat, andererseits aber auch der Schülerin, die ebenso vorbildlich zeigt, dass sich Einsatz lohnt. Beide können damit weitere Menschen in ihrer Entwicklung und Entfaltung bestärken, Schüler_innen wie Lehrkräfte. Das fände ich jedenfalls schön.

Wir, damit meine ich nun Lehrkräfte und Mitschüler_innen, wünschen Marie weiterhin viel Erfolg und Frau Tatomir weiterhin Schüler_innen, die Interesse über den Unterricht hinaus zeigen.

Antoinette Eckert nach einer Zuarbeit durch P. Tatomir

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Sportlich: Top Ten!

2023-12-01T11:31:28+01:0010. November 2022|Tags: , , |

Unter den 157 Bewerberschulen gehören wir zu den Top Ten der sportlichsten Schulen des Landes Brandenburg und sind zur Ehrungsveranstaltung am Mittwoch, 23.11.2022, in die Siegerschule (Evangelisches Gymnasium Kleinmachnow) eingeladen. Die Ehrungen werden von Frau Ministerin Ernst vorgenommen. Die drei bestplatzierten Schulen erhalten Geldpreise. Die Platzierung wird in der Veranstaltung veröffentlicht. Wir danken allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben, insbesondere unserem Fachbereich Sport.
SL-Team (Schulleitung)

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